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BMW M6 Gran Coupé mit 112 PS – pro Kopf

Mercedes-Benz hat den CLS AMG, Porsche den Panamera Turbo – und Audi wird seinen RS7 Sportback aller Wahrscheinlichkeit nach im März 2013 auf dem Salon präsentieren. Die Frage, ob auch BMW mit einem viertürigen Hochleistungs-Coupé mit V8-Turbotriebwerk auf den Markt kommen würde, war somit eine rein rhetorische. Nun haben die Münchener den Vorhang gelüftet und zeigen ihr BMW M6 Gran Coupé. Wie auch M6 Coupé und Cabrio wird der Viertürer von einem 560 PS starken, hochdrehenden V8-Motor mit Twin-Turbo-Technologie angetrieben.

Garagengold: Ein ganz besonderer Auto-Pool

Eine Doppelgarage, nur vertikal angeordnet. Ein Teil oben, ein Teil unten. Einmal sichtbar, einmal versteckt. Und Platz für mehrere Dutzend Fahrzeuge. So sieht er wohl aus, der absolute Sammlertraum. Und als verbindendes Element ein Pool, der ungeahnte Einblicke ermöglicht. Wie abgefahren ist das eigentlich? Maximal abgefahren! Doch beginnen wir mit den Details: Die rostigen Deckenelemente aus dem gekanteten Cortenstahl und den eingesetzten Spots, „das war meine Idee“, sagt der Hausherr stolz.

Neuer Porsche 911 GT3 Cup: Erster Rennwagen der Baureihe 991

Der Porsche 911 GT3 Cup ist mit seit 1998 insgesamt 2.395 verkauften Exemplaren der erfolgreichste Rennwagen der Welt. Damit das so bleibt, haben die Porsche-Ingenieure noch einmal am Set-Up des Kundensportlers geschraubt. Der 3,8 Liter Sechszylinder-Boxermotor leistet im neuen GT3 Cup 460 PS bei 7.500/min, also zehn PS mehr als der Vorgänger. Für die Kraftübertragung auf die Hinterräder sorgt ein Porsche-Sechsgang-Klauengetriebe, das erstmals in dieser Serie über Schaltwippen am Lenkrad bedient wird.

Jaguar dreht Hybrid-Sportwagen C-X75 den Strom ab

Fünf Prototypen standen schon bereit, rund 100 Kunden hatten ihr Interesse bekundet – und mit dem Porsche 918, dem McLaren P1 und dem Ferrari-Enzo-Nachfolger wären auch schon die passenden Konkurrenten zur Stelle gewesen. Nun wird der Jaguar C-X75 wohl doch als ein weiteres Sportwagenprojekt, das nicht sein sollte, in die Geschichte eingehen. In der Branche heisst es, Jaguar hätte die Entscheidung, den Hybrid-Sportler nicht zu bauen, mit der weltweiten Wirtschaftslage begründet.

Jaguar XJ AWD: Auf allen vier Pfoten

Mal angenommen, Sie planen die Winterferien in diesem Jahr erneut in Ihrer Lieblingsregion im Engadin zu verbringen. Dann stehen die Chancen ziemlich gut, dass größere Schneemengen das Vorankommen mit dem Auto erschweren. Wer mit den typischen deutschen Nobelmarken anreist, hat dank verfügbarem Allradantrieb kein Problem zu befürchten. Schwört man hingegen auf die englische Art der Marke Jaguar, blieb bislang nur der Umstieg auf die Geländewagenmodelle von Land Rover.

Land Rover Freelander: Durch's wilde Kanada

Winterzeit, stille Zeit. Der Schnee knirscht unter den Schuhen, der Atem wir sichtbar und auch die kleinen Probleme der kalten Zeit werden zu liebgewordenen Leiden. So soll es sein, so war es bislang immer, ob in Gstaad, Kitzbühel oder auf Sylt. Doch das Wetter spielt verrückt und ein Ausflug in das ferne Montreal soll das vorweihnachtliche Wintererlebnis zu einer weißen und sicheren Sache machen, Skiwellness inklusive.

Classic Concepts: Porsche 928 H50

Feste soll man feiern, wie sie fallen, lautet ein Sprichwort. Und da Ferry Porsches 75ster nun einmal in das Jahr 1984 fiel, brauchte die Porsche-Entwicklungsmannschaft gar nicht lange zu überlegen, was der Firmenpatriarch auf dem Gabentisch vorfinden sollte. Die Zeit des 911er G-Modells schien den Herren von der Produktplanung sowieso abgelaufen und der neue Star am Zuffenhausener Sportwagenhimmel, der Porsche 928, konnte einen Innovationsschub gut gebrauchen. Denn allzu gut waren auch seine Zahlen im fünften Produktionsjahr nicht.

 

Breaking News: Aston-Martin-Anteile nach Italien verkauft

An liquiden Mitteln scheint es bei Investindustrial nicht gefehlt zu haben – schließlich hatte die Investmentfirma erst im April diesen Jahres ihre Anteile an der Zweiradmarke Ducati für geschätzte 870 Millionen Euro an Audi verkauft. Nun hat sich Investindustrial für umgerechnet 186 Millionen Euro an der britischen Sportwagenmarke Aston Martin beteiligt. Die kuwaitische Beteiligungsfirma Investment Dar bleibt weiterhin im Spiel. In den kommenden fünf Jahren plant Aston Martin, rund 500 Millionen Pfund in die Entwicklung neuer Modelle zu investieren.

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