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Aston Martin DB2/4 Drophead Coupé: Vorsicht vor den Vögeln!

 

Glaubt man den historisch bewanderten Cracks der Marke, dann könnten sogar zwei Automobile in diesem legendären Thriller eine Rolle gespielt haben. Die Aufzeichnungen des Aston Martin Clubs geben jedoch Chassic LML/944 als jenes Fahrzeug an, welches zu cineastischem Ruhm gelangte. In die kalifornische Küstengegend passt der offene DB2 einfach zu gut. Gefahren wurde der Europa-Import von Melanie Daniels, gespielt von Tippi Hedren.

Aston Martin „Ulster“ von 1935: Einmal Rennstrecke und zurück

 

Aston Martin auf die urtümliche Art: Bei dem hier gezeigten Exemplar handelt es sich um Chassis D5/570/U, produziert im Jahr 1935. Eines mit kurzem Chassis und einer sogenannten „2/4-Karosserie“. Es bietet vergleichsweise kommoden Platz für zwei Personen auf den vorderen Plätzen und genug Stauraum für ausreichend Gepäck dahinter. Als Notsitzfläche könnte der Raum auch noch durchgehen. Echte Viersitzer sind die besonderen 2/4-Ulster aber nicht.

 

Ecurie Bertelli: Pre-War-Aston-Spezialist von Welt

Zum ersten Mal sah Andy Bell dort Vorkriegs-Rennwagen in fulminanter Aktion. Und das Fieber packte ihn. Wenig später nur suchte Morntane Engineering, ein Londoner Unternehmen von Derek Edwards und Judy Hogg, bei welchem auch Pink Floyd Mitglied Nick Mason engagiert war, ein paar helfende Hände. Bell bewarb sich und erhielt den Job. Er fackelte nicht lange und packte kräftig an. Bald schon übernahm er das Ruder der Firma. Später erwarb er gar das Unternehmen. Und benannte es im Jahr 1992 um: in „Ecurie Bertelli“.

Die Vorkriegsjahre bei Aston Martin: Wie alles begann

 

Gegründet wurde Aston Martin vor Einhundert Jahren, also kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Auch wenn unter dem Begriff „Pre-War“ die Vorkriegszeiten beider Konflikte zu verstehen ist, entstanden die meisten Fahrzeuge zwischen dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Eine Zeit, in der etliche gescheiterte oder zerstörte Unternehmen wiederaufgebaut wurden. Teileweise unter neuem oder leicht verändertem Namen – aus Aston-Martin wurde etwa Aston Martin.

Maserati Quattroporte: Zylinder acht, Türen vier – sticht!

 

Teuer, das ist der erste Eindruck, den der dunkelblaue Maserati beim ersten Erscheinen hinterlässt. Sein Design aus einem Guss, seine edel anmutenden Chrom Details und nicht zuletzt die durch die vier Auspuffrohre unverholen zur Schau gestellte motorische Potenz machen aus der 2005 vom Band gelaufenen Limousine eine wertige Angelegenheit. Der von Pininfarina gezeichnete Luxusliner hebt sich damit von seinem eigenwilligen Vorgänger ab, der vielen Maserati-Anhängern zu sehr nach Fiat aussah. Dabei stellt das angenehme Äußere erst den Auftakt zu einem Feuerwerk für die Sinne dar.

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