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Magazin

Diese Spaceage-Uhr ist nicht von dieser Erde

Diese ausgefallene Kreation der Uhrenbauer MB&F ähnelt einer aufsteigenden Rakete der 60er-Jahre. Mit Science Fiction-Design und kraftvollem Schweizer Uhrwerk ist sie geeignet, jeden Raum in die Stratosphäre und darüber hinaus zu befördern...

Zum Mond und wieder zurück

Der Name „Destination Moon“ erinnert an einen gleichnamigen amerikanischen Science Fiction-Film von 1950 mit dem deutschen Verleihtitel „Endstation Mond“. Wie bei allen MB&F-Produkten gehen Form und Funktion Hand in Hand. Die Energie wird über eine überdimensionale Aufzugskrone erzeugt, die dort sitzt, wo man sonst die Raketentriebwerke vermuten würde. Von dort aus wird sie über die „Einstiegsleiter“ – welche die Krone mit dem Uhrwerk verbindet -  nach oben geleitet. Auf dieser Leiste finden die glücklichen Besitzer eine kleine Sterlingsilber-Figur mit dem treffenden Namen „Neil“. In einen Weltraumanzug im Stil der 60er-Jahre gekleidet, kann man sie dank eines Magneten an jeder beliebigen Position der Leiter befestigen. Im oberen Teil der auf drei „Landebeinen“ stehenden Uhr finden sich auf schwarzen Edelstahlscheiben die an einem stromlinienförmigen Doppelpfeil vorbeiziehenden Stunden- und Minuten-Anzeigen. Mit ihren Löchern erinnern die Scheiben an die Bauteile eines Metallbaukastens – auch dies eine Anspielung an Kinderspielzeuge. Es gibt die bei L’Epée 1839 in satiniertem Stahl gefertigte Destination Moon im Format 41,4 x 23,3 Zentimeter in schwarzem, grünem oder blauem PVD sowie in Palladium (silber).  Jede der vier Varianten ist auf 50 Stück limitiert – und wird seinen Besitzer garantiert viele Lichtjahre lang erfreuen. 

Fotos: MB&F

Sie finden eine große Auswahl an zum Verkauf stehenden Uhren und Sammlerstücken im Classic Driver Markt.