• Year of manufacture 
    7/1974
  • Mileage 
    56 147 km / 34 889 mi
  • Car type 
    Coupé
  • Country VAT 
    DE
  • Chassis number 
    1442010620
  • Lot number 
    5
  • Reference number 
    OT0122
  • Drive 
    LHD
  • Condition 
    Used
  • Exterior brand colour 
    Hellblau
  • Interior colour 
    Beige
  • Number of doors 
    2
  • Number of seats 
    4
  • Location
    Germany
  • Exterior colour 
    Blue
  • Gearbox 
    Manual
  • Performance 
    50 PS / 37 kW / 50 BHP
  • Drivetrain 
    2wd
  • Fuel type 
    Petrol

Description

Dieses bildhübsche Karmann Ghia Coupé ist eine Augenweide, mit seiner ungewöhnlichen Farbkombination aus blauer Karosserie und weißem Dach, dazu passen die Weißwandreifen und die helle Kunstleder-Innenausstattung.

Es handelt sich um ein ursprünglich in die USA ausgeliefertes Fahrzeug. Mit Baujahr 1974 ist es ein ganz spätes Modell - die Produktion dieser formschönen Wagen wurde im selben Jahr eingestellt - und hat entsprechend den leistungsstärksten Motor verbaut, der ab Werk für den Karmann Ghia lieferbar war: einen 1,6 Liter-Boxer mit 37 kW (50 PS), natürlich auch hier mit der bewährten Viergang-Handschaltung verbunden. Der Motor macht optisch einen adretten Eindruck.

Generell wirkt der Wagen innen wie außen gepflegt. Die Chrom-Stoßstangen und -Spiegel sowie der ebenfalls verchromte Heck-Gepäckträger sind gut erhalten. Die Lackierung ist in gutem Zustand und auch die Innenausstattung weist lediglich geringen Verschleiß auf. Die vergitterten Scheinwerfer sowie das Sportlenkrad geben dem Wagen besondere Akzente.

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155 1442010620 Volkswagen 1974 OT0122 Karmann Ghia nein 34888 mls 56146,8 Coupé 140 hellblau 1584 Schaltgetriebe beige 37 50 Kunstleder 4 2 Benzin ja Weiterstadt schöne Farbkombi Blau/Creme (Lack gut) Weißrandrefen Stoßstanden/Spiegel/Gepäckträger in gut erhaltenem Chrom schön restauriert Motor siehr augenscheinloich sehr sauber aus Scheiben sind alle gut (hinten manuell austellbar) Leder in Beige und sehr gut erhalten 4-Gang-Schalter Zigarettenanzünder Spaltmaße eher schlecht jedoch aufs Alter zurück zu schließen 1 Dieses bildhübsche Karmann Ghia Coupé ist eine Augenweide, mit seiner ungewöhnlichen Farbkombination aus blauer Karosserie und weißem Dach, dazu passen die Weißwandreifen und die helle Kunstleder-Innenausstattung. Es handelt sich um ein ursprünglich in die USA ausgeliefertes Fahrzeug. Mit Baujahr 1974 ist es ein ganz spätes Modell - die Produktion dieser formschönen Wagen wurde im selben Jahr eingestellt - und hat entsprechend den leistungsstärksten Motor verbaut, der ab Werk für den Karmann Ghia lieferbar war: einen 1,6 Liter-Boxer mit 37 kW (50 PS), natürlich auch hier mit der bewährten Viergang-Handschaltung verbunden. Der Motor macht optisch einen adretten Eindruck. Generell wirkt der Wagen innen wie außen gepflegt. Die Chrom-Stoßstangen und -Spiegel sowie der ebenfalls verchromte Heck-Gepäckträger sind gut erhalten. Die Lackierung ist in gutem Zustand und auch die Innenausstattung weist lediglich geringen Verschleiß auf. Die vergitterten Scheinwerfer sowie das Sportlenkrad geben dem Wagen besondere Akzente. This picture pretty Karmann Ghia coupé is a delight, with its unusual colour combination of blue body with white roof, matched by the white wall tires and light leatherette interior. Originally, the vehicle had been delivered to the US. Built in 1974, it is a very late model - production of these shapely cars was halted in the same year - and comes accordingly with the most powerful engine the factory had to offer for the Karmann Ghia, a 1.6 litre boxer with 37 kW (50 hp), mated with the tried-and-tested four-speed manual transmission as a matter of course. The engine makes a neat visual impression. In general, the car looks very well maintained, inside and out. The chrome bumpers, mirrors and the likewise chromed rear luggage rack are well preserved. The paint is in good condition and the interior has only slight wear. The barred headlights and the sports steering wheel add special accents to the car. 1955 1974 Bereits im Frühjahr 1953 begannen bei Karmann in Osnabrück die Vorarbeiten zum Typ 14. Das italienische Designstudio Ghia wurde mit dem Entwurf eines ein Coupés auf Käferbasis beauftragt. Der Ende 1953 präsentierte Prototyp begeisterte die Auftraggeber und wurde auch in Wolfsburg wohlwollend aufgenommen: Die Serienentwicklung eines 2+2-sitziges Coupés wurde beschlossen und die Produktion des Karmann Ghia startete im August 1955. Auf der 38. IAA wurde das Karmann-Ghia Cabriolet vorgestellt. Das ab dem 1. November 1957 in Osnabrück produzierte Fahrzeug kostete 8.250 DM. Karmann vereinte mit diesem Fahrzeug die solide Technik des Käfers mit der eleganten Karosserie italienischen Designs. Um die Seitenneigung zu verringern und die Übersteuertendenz abzubauen, wurde der Karmann Ghia von Beginn an mit einem vorderen Querstabilisator versehen. Eine Vergrößerung des vorderen Sitzraums wurde durch die im Vergleich zum Käfer breitere Karosserie erreicht. Auf die Trittbretter wurde verzichtet. Insgesamt wurden rund 445.000 Exemplare gebaut, darunter 80.897 Cabrios. Sehr viele davon gingen in die USA. The preparatory work for the Type 14 at Karmann in Osnabrück began in early spring of 1953. The Italian design studio Ghia was charged with the draft of a coupé based on the Beetle. The prototype – presented at the end of 1953 - wowed the client and was also favourably accepted in Wolfsburg: The serial development of a 2 + 2-seater coupé was decided and the production of the Karmann Ghia was launched in August 1955. On the 38th IAA the Karmann Ghia Cabriolet was presented. The vehicle was produced in Osnabruck from 1st November 1957 and priced at DM 8,250. Karmann united with this vehicle the solid engineering of the Beetle with the elegant body of Italian design. To reduce the tilty and the oversteer tendency, the Karmann Ghia was fitted from the start with a front roll stabiliser. An enlargement of the front seat area has been achieved by the wider body compared to the Beetle. The running boards were omitted. A total of 445,000 units were built, among them 80,897 convertibles. Many of them went to the United States.

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