• Year of manufacture 
    1960
  • Car type 
    Convertible / Roadster
  • Chassis number 
    88327
  • Reference number 
    1430
  • Drive 
    LHD
  • Condition 
    Restored
  • Interior brand colour 
    Beige
  • Interior type 
    Leather
  • Number of seats 
    2
  • Location
    Germany
  • Exterior colour 
    Red
  • Gearbox 
    Manual
  • Performance 
    90 PS / 67 kW / 89 BHP
  • Drivetrain 
    2wd
  • Fuel type 
    Petrol

Description

Die Ära
oder wie war das damals eigentlich?

Der Porsche 356 war seit seinem Produktionsbeginn im Jahr 1950, in all seinen Varianten auch im Rennsport auf den internationalen Märkten ein äußerst erfolgreicher Sportwagen. 1959 erschien der umfangreich überarbeitete Nachfolger des 356 A, der 356 B, äußerlich erkennbar an den höher gesetzten und stärker dimensionierten Stoßfängern, sowie den höher gesetzten Scheinwerfern. Zur Verfügung standen verschiedene Motorleistungen von 60, 75 und 90 PS sowie 115 PS des 356 Carrera mit Königswellenmotor. Den 356 B T5 gab es in den Karosserie-varianten Coupé, Cabriolet und Roadster. Der Roadster war der Nachfolger des 356 Convertible und unterscheidet sich vom Cabriolet wie folgt: Der vordere separate Scheibenrahmen ist wie beim Speedster, bzw. Convertible verschraubt und verchromt. Das Verdeck ist ungefüttert mit offenem Verdeckgestänge und dadurch voll versenkbar. Der 356 Roadster wurde, so wie auch in den Jahren davor der Speedster, häufig im Rennsport eingesetzt.

Der Zustand
oder wie er wirklich ist: original geliftet oder runderneuert?

Der von uns angebotene 356 Roadster befindet sich technisch als auch optisch in einem äußerst gut erhaltenen Zustand. Der letzte Besitzer hat den Roadster über Jahre hinweg immer wieder in Abschnitten restauriert. Die Historie ist bekannt, die Porsche-Geburtsurkunde sowie ein FIVA Wagenpass sind vorhanden.

Die Verwendung
oder was kann er denn noch?

Der Porsche 356 vermittelt den unvergleichlichen und urwüchsigen Fahrspaß der vor Jahrzehnten den Porsche Mythos begründete. Mehr als in jedem anderen Sportwagen jener Zeit spürt man auch die in den Serienwagen vorhandenen rennsportlichen Gene, die sich nicht durch schiere Größe und Motorleistung dokumentieren, sondern durch eine Reduktion von Format und Gewicht. Und es sind die daraus resultierenden Fahreigenschaften die immer wieder begeistern. „Fahren in seiner schönsten Form“ war damals wie heute kein leeres Schlagwort.