• Year of manufacture 
    1966
  • Mileage 
    21 661 km / 13 460 mi
  • Car type 
    Convertible / Roadster
  • Drive 
    LHD
  • Condition 
    Used
  • Exterior brand colour 
    Rouge Rubis
  • Metallic 
    Yes
  • Interior colour 
    Beige
  • Interior type 
    Leather
  • Number of doors 
    2
  • Number of seats 
    5
  • Location
    Germany
  • Exterior colour 
    Red
  • Gearbox 
    Automatic
  • Performance 
    74 kW / 101 PS / 100 BHP
  • Drivetrain 
    2wd
  • Fuel type 
    Petrol

Description

Citroen DS 21 Werkscabriolet - - EZ. 23.12.1966 - - Halbautomatik - - Rotmetallic , Rouge Rubis - - Original Leder beige  - - Tachostand abgelesen 21.661 KM  - - über 40 Jahre in einer Hand, nur 3 Besitzer - - Seltene Robergil Speichenfelgen - - Jaeger Instrumente - - Umfangreich restaurariert, bei erhaltung der schönen Patina - - Neues Verdeck - - 1966 wurden nur 136 EH vom Werkscabrio hergestellt - - Viele alte original Dokumente - - H-Kennzeichen - - HU vor Übergabe neu - - Citroën DS Cabriolet Usine und Citroën ID Cabriolet Usine sind Cabrioletversionen des Citroën DS und ID, die der französische Karosseriehersteller Henri Chapron von Sommer 1960 bis Sommer 1971 im Auftrag Citroëns fertigte. - Die Fahrzeuge wurden offiziell über das Händlernetz Citroëns vertrieben. Im deutschen Sprachgebrauch werden sie auch als Werkscabriolets bezeichnet. Sie sind von weiteren Cabriolet-Umbauten der DS/ID-Reihe zu unterscheiden, die Chapron im eigenen Namen durchführte. - - Die Cabriolets gehören heute zu gesuchten und hochpreisigen Klassikern, die die Preise für serienmäßige DS- oder ID-Limousinen um ein Mehrfaches übertreffen. - - Die Werkscabriolets (Cabriolets Usines oder Cabriolets d?Usine) wurden bei Chapron hergestellt; parallel dazu setzte Chapron die Fertigung eigener Cabriolet-Versionen fort. Sie unterschieden sich von den Werkscabriolets vor allem äußerlich. - - Die Produktion der Werkscabriolets dauerte bis August 1971 an. In dieser Zeit entstanden 1325 DS- und ID-Werkscabriolets. - Als Citroën den werksseitigen Vertrieb des DS-Cabriolets im Sommer 1971 aufgab, geriet Chapron in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Das Unternehmen konnte den Verlust an Aufträgen nicht wettmachen.  - - Die Karosserie des Werkscabriolets wurde nicht von Chaprons Designern, sondern von Flaminio Bertoni gestaltet. - Chapron bezog von Citroën fahrbereite DS- und ID-Chassis, die mit Mechanik, vorderer Karosserie und Windschutzscheibe versehen waren. - Die Werkscabriolets verwendeten ausnahmslos die serienmäßigen Windschutzscheiben der DS- bzw. ID-Limousine. Darin unterschieden sie sich von vielen Modellen aus Chaprons eigenen Baureihen, bei denen die Windschutzscheibe üblicherweise ? aber nicht ausnahmslos? im Interesse einer niedrigeren Dachlinie um 6 cm niedriger war. - Das Verdeck der Werkscabriolets begann unmittelbar hinter der Tür und bildete im aufgeklappten Zustand eine breite B-Säule. Diese Form ähnelte den Chapron-Cabriolets La Croisette und Le Caddy. - Die Frontpartie folgte der Entwicklung der DS- bzw. ID-Limousine. Mit der Einführung der verglasten, mitlenkenden Doppelscheinwerfer im Herbst 1967 fand sich diese Gestaltung auch an den Werkscabriolets. Die Heckpartie folgte ebenfalls der Serienversion. Individuelle Formen mit kleinen Heckflügeln oder einem Abrissheck, die ab 1964 an Chaprons eigenen Cabriolets zu sehen waren, gab es bei den Cabriolets Usines nicht. Eine Besonderheit waren die hinteren Blinker. Bei der Serienlimousine befanden sie sich am Ende zweier Röhren oberhalb der Dachkante. Für die Werkscabriolets wurden eigene Blinkergehäuse gefertigt, die am unteren Ende des Verdecks auf die Kotflügel aufgesetzt waren.  - - - - Im Kundenauftrag - - Besichtigung gern nach Terminvereinbarung - - Die Fahrzeugbeschreibung ist unverbindlich, dient nur der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine zugesicherten Eigenschaften, einen Anspruch darauf oder eine Gewährleistung im kaufrechtlichen Sinne dar. Irrtümer, Eingabefehler und Zwischenverkauf vorbehalten. -