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Mercedes-Benz CLS Shooting Brake: Schwäbischer Jagdwagen

Wenn eine ur-britische Coachbuilding-Tradition auf solides, schwäbisches Design trifft, wird es spannend. So geschehen beim Mercedes-Oberklasse-Coupé CLS, der zum Jahresende erstmals als Shooting Brake erhältlich ist. Der neue Mercedes-Benz CLS Shooting Brake feierte stilgerecht in Goodwood Premiere

Dass Coupés nicht unbedingt nur zwei Türen haben müssen, hat Mercedes schon 2004 mit der ersten Generation des CLS bewiesen. Wie man die Coupé-Idee auch auf einen Kombi erweitern kann, zeigen die Schwaben jetzt mit dem CLS Shooting Brake. Zur Premierenfeier wählte man mit dem Festival of Speed im britischen Goodwood einen Ort, der als Reminiszenz an den klassischen Shooting Brake englischer Provenienz interpretiert werden kann – ursprünglich dienten die geräumigen Luxus-Gefährte dem stilbewussten Jagdausflug britischer Gentleman Driver. Während diese jedoch mehr oder weniger Einzelstücke blieben, geht der schwäbische Shooting Brake in Serie. Zum Jahresende dürften die ersten Exemplare ausgeliefert werden. Preislich wird sich der Shooting Brake deutlich oberhalb des normalen CLS bewegen, der als 250 CDI rund 60.000 Euro kostet. Der fällige Aufschlag wird rund 3.000 Euro betragen.

 

Mercedes-Benz CLS Shooting Brake: Schwäbischer Jagdwagen
Mercedes-Benz CLS Shooting Brake: Schwäbischer Jagdwagen Mercedes-Benz CLS Shooting Brake: Schwäbischer Jagdwagen
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Fotos: Daimler AG

Mercedes-Benz Webseite

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Mercedes-Benz CLS zum Verkauf im Classic Driver Markt.