Direkt zum Inhalt

Magazin

INK verpasst dem Ferrari 330 P4 einen unschuldig schönen Anstrich

Die puristischste Art, um das anmutige Profil eines Autos wie den Ferrari 330 P4 zu akzentuieren, besteht darin, ihn in jungfräuliches Weiß zu kleiden. So wie es das digitale Produktionsstudio INK aus London hier umgesetzt hat. Ist das Minimalismus in seiner schönsten Form?

Wie eine Jungfrau

Das jüngste Modell aus der Serie der „plain-bodied“-Rennwagen aus dem digitalen Produktionsstudio INK, London, trägt den bezeichnenden Titel The Beautiful Loser und zeigt den sinnlichen Ferrari 330 P4 in jungfräulichem Weiß. Der gemeinhin als einer der schönsten Sportprototypen aller Zeiten geltende P4 steht uns gewöhnlich in Rossa Corsa oder Piper Green vor Augen. Doch auf digitale Weise in Gestalt dieser minimalistischen 3D-Renderings unsterblich gemacht und seines Farbkleids beraubt, erhalten wir eine neue Sichtweise auf seine üppigen, meisterhaft skulpturierten und per Hand in Form gehämmerten Bleche.

Der P4 mag die donnernden Ford GT40 nicht, wie von Enzo Ferrari erwartet, in Le Mans geschlagen haben. Doch wie es INK in seiner Pressemeldung treffend zusammengefasst hat: „Seine Kurven sind für immer siegreich.“ 

Fotos: Ink 

Sie finden weitere Autos aus INKs „Plain bodies“ Serie aus digitalen Renderings durch einen Click hier.