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Das passiert, wenn man aus einem Mini einen Cafe Racer macht

Der Begriff „Cafe Racer“ ist traditionell Motorrädern vorbehalten. Doch die Jungs von Cool & Vintage haben die dahinterstehende Philosophie nun auf einen klassischen Mini Cooper übertragen.

Der Ursprung des Namens Cafe Racer liegt irgendwo in den 60er Jahren, als junge britische Motorradfreaks ihre kleinvolumigen Bikes in minimalistische (und oft hochgetunte) Geschosse verwandelten, mit denen sie dann vor dem legendären Londoner Ace Cafe trafen. Die beiden Ricardos unseres portugiesischen Händlers Cool & Vintage entschieden sich, nach dem gleichen Prinzip zwei leistungsmäßig identische Minis aufzumotzen. Noch alltagstauglich, aber spaßig genug, um damit nach Sonnenuntergang in den engen Straßen Lissabons ein bisschen um die Wette zu fahren. Man sollte ihre Tuningmaßnahmen zwar nicht in den Himmel nehmen, doch verpassten sie den Minis immerhin brandneue 1,3-Liter-Motoren, neue Bremsen, ein neues Auspuffsystem und – besonders wichtig – eine bewusst zurückhaltende Lackierung sowie fast schon ärmlich wirkende Felgen ohne Radkappen. Das erste von zwei Exemplaren ist nun fertig und steht nun - Beifahrerin nicht inklusive - zum Verkauf. 

Fotos: Cool & Vintage

Sie finden weitere zum Verkauf stehende klassische Minis im Classic Driver Markt.