• Baujahr 
    6/1988
  • Kilometerstand 
    43 000 km / 26 719 mi
  • Automobiltyp 
    Coupé
  • Elektrische Fensterheber
    Ja
  • Referenznummer 
    9062141_HD
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Innenfarbe 
    Beige
  • Innenausstattung 
    Leather
  • Anzahl der Türen 
    2
  • Zahl der Sitze 
    2
  • Standort
    Deutschland
  • Außenfarbe 
    Rot
  • Getriebe 
    Manuell
  • Leistung 
    162 kW / 221 PS / 218 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

Ferrari 208 GTB Turbo, hervorragender Zustand, kürzlich aufwendig überarbeitet. Aus Sammlung, nur 43.000 km
 
Historie
Der 1982 Ferrari 126 C2 war der Star des Felds. Gefahren von Gilles Villeneuve und Didier Pironi, erzeugt der Wagen angeblich mehr als 650 PS mit einem winzigen 1,5-Liter-V6. Das hatte er nur seinen beiden großen – und sehr leistungsstarken – KKK Turboladern zu verdanken. 1982 war zwar für Ferrari-Fahrer eine tragische Saison, aber die enorme Geschwindigkeit des 126 C2 zeigte sich, als Ferrari in jenem Jahr den Konstrukteurstitel gewann. Und so wurde auf dem Turiner Autosalon 1982 ein neues Auto enthüllt: der 208 GTB Turbo. Er nutzte den gleichen 2-Liter-V8-Motor wie sein Vorgänger (Zylindereinsätze reduzierten den Hubraum des 3-Liter-Motors, von dem er sich ableitete), jedoch mit einem KKK K26-Turbolader.

 

Es war ein echter Transfer von der Rennstrecke auf die Straße, und die Wirkung war enorm. Der vorherige 208 GTB produzierte ansehnliche 155 PS bei 6.800 U/min. Der neue 208 GTB Turbo sorgt für eine ungeheure Steigerung auf 220 PS bei 7.000 U/min. Außerdem hatte er 18 Prozent mehr Drehmoment und war zu einem echten 240 km/h-Auto geworden. Eine Beschleunigung von 0-100 km/h in nur 6,6 Sekunden machte ihn auch für heutige Verhältnisse zu einem schnellen Sportwagen. 1982 war er eine Offenbarung. Optisch ähnelte er dem Ferrari 308 GTB, von dem er sich ableitete, aber es gab ein paar Unterschiede. Vorne besaß er extra Kühlschlitze im unteren Frontspoiler unter dem Kühlergrill. Diese leiteten extra Luft in den Kühler, die über ein neues mattschwarzes Gitter in der Fronthaube entwich. Hinten bekam die Motorabdeckung extra Luftschlitze und war nun u-förmig, und der Heckstoßfänger wurde geteilt, um in der Mitte einen Kühlkanal unterzubringen. 

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