1984 Mercedes-Benz 190 E
2.3-16V Ex Manfred Schurti - 1984 Race of-
Year of manufacture1984
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Mileage216 140 km / 134 304 mi
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Car typeCoupé
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Electric windowsYes
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DriveLHD
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ConditionUsed
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Interior colourBlack
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Number of doors4
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Number of seats4
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Location
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Exterior colourBlack
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GearboxManual
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Performance136 kW / 185 PS / 183 BHP
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Drivetrain2wd
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Fuel typePetrol
Description
* Fahrzeugstandort: Bovenden, E-Fenster links, E-Fenster rechts, Klimaanlage, Sonnenblende, Radio, ABS (Antiblockiersystem), Alufelgen, Servolenkung, Zentralverriegelung, Schiebedach
EX-MANFRED SCHURTI
1984 NÜRBURGRING ''Race of Champions ''
Fahrgestellnummer WDB 201 034 1A0 016 58
Farbe: Blauschwarzmetallic (199)
Ursprünglich im Besitz von Mercedes-Benz und rennvorbereitet
Gekauft von seinem Fahrer Manfred Schurti nach dem Race of Champions
Original Motor
4 private Besitzer von neu
2019 mechanisch überholt
Technisches zu den Nürburgringfahrzeugen abweichend zur Serie:
Differential 4,08
kein Vorschalldämpfer kein Mittelschalldämpfer, Lautstärke 100dB
um 15mm tiefergelegt gegen Serien 16V
härtere Federn und Stoßdämpfer
Gullideckelfelgen mit ET 25 - ergibt eine 2cm breitere Spur (Serie ET44)
Vierkolben Festsattel vorne
Rennreifen Pirelli P7 205 55 VR15 (Serie Pirelli P6 205 55 VR 15)
380mm Lenkrad (Serie 400mm)
Überrollkäfig
Feuerlöscher
Zentraler Stromunterbrecher
Haubenschnellverschlüsse
2x Renn Schalensitze mit Sechspunktgurten
Fahrersitz elektrisch Verstellbar
185PS bei 6200 u/min für Nürburgring
Vmax 192km/h
Original Rennen Vordersitze, zusätzliche normale Ledersitze für Fahrer und Beifahrersowie ein kompletter Satz Felgen und Reifen sind vorhanden!
Original Fahrzeugbücher und Werkzeuge sind ebenfalls erhältlich.
Am 12. Mai 1984 wurde die neue Nürburgring-Rennstrecke mit einem besonderen Ereignis eröffnet: dem Race of Champions, bei dem 20 identische neue Mercedes-Benz 190E 2.3 16V-Limousinen von großen Rennsportlegenden angetrieben wurden. An der neuen mittelgroßen Sportlimousine von Mercedes wurden relativ wenige Änderungen vorgenommen, die sich hauptsächlich auf die Montage von Sparco-Rennsitzen und -Gurten beschränkten. ein innerer Überrollkäfig; abgesenkte Federung; und eine niedrigere Achsübersetzung. Weitere wichtige Merkmale waren größere Vorderräder (Versatz zur besseren Kontrolle der Spur), größere Bremssättel vorne (es wurde befürchtet, dass die Standard-Bremssättel nicht ein ganzes Rennen halten würden) und eine andere Abgasanlage. Alle 20 Fahrzeuge hatten Motoren, deren Spezifikation sich geringfügig von der der Serienmodelle unterschied, erkennbar an ihren Seriennummern.
Nachdem die alte Nordschleife nach dem schrecklichen Unfall von Niki Lauda im Jahr 1976 als ungeeignet für Rennen eingestuft worden war, wurde auf der neuen Nürburgring-Strecke im Oktober 1984 erstmals der Formel-1-Grand-Prix von Deutschland ausgetragen. Das Race of Champions wurde als geeigneter Vorhang auf. und obwohl es nur als Veranstaltung für "Gentlemen Drivers" gedacht war, von denen einige ehemalige Weltmeister waren und seit vielen Jahren im Ruhestand waren. Der Wettbewerb war hart. Der Sterneintrag sah die folgende Aufstellung in der Startaufstellung:
Jack Brabham
Emerson Fittipaldi
Denny Hulme
Alan Jones
Niki Lauda
Alain Prost
Keke Rosberg
Manfred Schurti (Nr. 6)
Ayrton Senna
John Watson
Elio De Angelis
Phil Hill
James Hunt
Jacques Laffite
Klaus Ludwig
Stirling Moss
Carlos Reutemann
Jody Scheckter
Udo Schutz
John Surtees
Moss war Erster, Brabham Zweiter und Rosberg Dritter. Im Ziel war der Sieger der jüngste Fahrer im Feld und im Vergleich zu den anderen ein relativer Neuling: Ayrton Senna, der zu diesem Zeitpunkt nur vier Rennen in seiner Formel-1-Karriere absolvierte.
Jedem der teilnehmenden Fahrer wurde die Möglichkeit geboten, sein Auto zu kaufen, und dieses Beispiel mit der Nummer '6' wurde von Manfred Schurti gekauft. Der aus Lichtenstein stammende Schurti ist vor allem für seine Leistungen in Le Mans als Porsche-Fahrer bekannt, der zwischen 1974 und 1982 neun Mal teilnahm und dreimal (1975, 1976 und 1981) die Klasse gewann.
Schurti verkaufte sein Auto später an Mercedes Schweiz.
Das Auto wurde dann von einem anderen ehemaligen Rennfahrer, dem Schweizer Jo Vonlanthen, gekauft. Herr Vonlanthen fuhr hauptsächlich in der Formel 2, startete jedoch einen Formel-1-Weltmeisterschafts-Grand-Prix für Williams (Österreich, 1975).
Der dritte Besitzer, ein Schweizer Enthusiast, kaufte den Mercedes Anfang der neunziger Jahre und fuhr ihn regelmäßig bis 2019. Er nahm sogar an einem weiteren Rennen teil: einer dreistündigen Veranstaltung in Hockenheim im Jahr 1993.
Der Mercedes ist zuletzt in den Händen seines vierten Besitzers, eines prominenten Privatsammlers von internationalem Ruf.
Dieses Auto wurde immer in seiner Konfiguration von 1984 gehalten, wie es beim diesjährigen Race of Champions gefahren ...
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