German Below.

The name is Martin. Aston Martin. Licensed to thrill.

The Aston Martin DB9. A car with handsome -together- ancestors. Yes, the DB7 had Mazda rear lights, yes, the Vanquish's keys were from an Audi A2. But; It ensured that this British Gentle-man sportscar manufacturer kept its head above water. Indeed; it allowed Aston to design an all-aluminium GT body under the direction of herr Bez at a brand new factory in Gaydon, England. And so, in 2003, the 911 from Aston Martin was born; The DB9.

Eventually, the DB9 treated the -average big-country owner with taste- to an annual new model or facelifts for 13 years. Just to be sure you'd be lavishing in style. And yes, with its eventual 540 polo horses in the last 'version', it was not the fastest 'sportster' in the stable. But it's not just about that. All the Connery cows, double-stitching and modest(er) appearance do something too. Not just power, but beauty and soul!

Ours? As it should be. From the last year of construction, so childhood disease-free and in the period when the Germans were actively involved in development and production. Rather nice, an Aston Martin with slightly less British 'humour'. Only 12.895 thousand kilometres, Kroymans delivered and maintained. All options, likes to go topless. Be honest, that went from 0 to 100 in I-want-to-have-it. Will we see you soon?

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German.

Der Name ist Martin. Aston Martin. Mit der Lizenz zum Begeistern.

Der Aston Martin DB9. Ein Auto mit schönen -zusammen- Vorfahren. Ja, der DB7 hatte Mazda-Rückleuchten, ja, die Schlüssel des Vanquish stammten von einem Audi A2. Aber: Er sorgte dafür, dass der britische Gentleman-Sportwagenhersteller seinen Kopf über Wasser hielt. So konnte Aston unter der Leitung von Herrn Bez in einer brandneuen Fabrik in Gaydon, England, eine GT-Karosserie aus Vollaluminium entwickeln. Und so wurde 2003 der 911 von Aston Martin geboren: der DB9.

Schließlich verwöhnte der DB9 den durchschnittlichen Großstädter mit Geschmack 13 Jahre lang mit einem jährlichen neuen Modell oder Facelifts. Nur um sicher zu gehen, dass man mit Stil auftrumpft. Und ja, mit seinen 540 Polo-Pferden in der letzten "Version" war er nicht der schnellste "Sportwagen" im Stall. Aber darum geht es nicht nur. All die Connery-Kühe, die Doppelnähte und das bescheidene Äußere tun auch etwas. Nicht nur Leistung, sondern auch Schönheit und Seele!

Unserer? So wie es sein sollte. Aus dem letzten Baujahr, also kinderkrankheitsfrei und in der Zeit, als die Deutschen aktiv an der Entwicklung und Produktion beteiligt waren. Ziemlich schön, ein Aston Martin mit etwas weniger britischem 'Humor'. Nur 12.895 Tausend Kilometer, von Kroymans geliefert und gewartet. Alle Optionen, fährt gerne oben ohne. Seien Sie ehrlich, das ging von 0 auf 100 in "Ich-will-es-haben". Werden wir Sie bald sehen?