
Patek Philippe Vintage Models (Other)
-
UhrwerkAutomatisch
-
Baujahr1980
-
Standort
-
UhrentypMen/Unisex
Beschreibung
Mutteruhr
Minutensignal
Patek Philippe Genève Präzisions-Mutteruhr MIC BC 10
mit eingebauter analoger Kontrolluhr
Zeitbasis mit Minuten- und (optional) Halbminuten-Impuls, + - 24V, für beliebig viele Nebenuhren
Hi-Tec Quarzwerk Patek Philippe mit Möglichkeit der Synchronisation über das Signal DCF77 in jeder Sekunde (nicht nur pro Stunde), d.h.: Die genaueste Zeitangabe, die in den 80er Jahren verfügbar war. Alle Platinen sind signiert Patek Philippe.
Mit Betriebsanleitung und Schaltplan von Patek Philippe für die Platinen von 1978, als diese entwickelt wurden.
Anschluß: 230 V AC
Aluminium 19-Zoll-Rack, 417 mm breit, 315 mm tief, 155 mm hoch
Solari reprès Patek Philippe Genève: Solari ist Marktführer bei Nebenuhren, kein Bahnhof, kein Flughafen, auf dem seit 1965 nicht die Solari Klapptechnik Anzeigen installiert sind. Die Zeitbasis dazu war im Idealfall immer von Patek Philippe Genève, Electronic
Die MIC Serie wurde in1980 eingeführt und löste damit die seit 1969 produzierte MI Serie (das war die zweite Generation der Quarz-Mutteruhren von Patek-Philippe) ab.
Die MIC Serie wurde nur vier Jahre gebaut.
Aus dem Firmenprospekt Patek Philippe Electronic 1980:
ZUVERLÄSSIGKEIT
Mit dem MIC-System ist ein entscheidender Schritt in der Technologie der Zeittechnik gemacht worden. Bisher war die Zuverlässigkeit einer Zeitzentrale mit mehreren Zeitbasen durch die Zuverlässigkeit des eigenen Überwachungssystems bzw. durch die Umschaltelogik begrenzt
im M IC-Konzept, das nach den Prinzipienhier Datentechnik aufgebaut ist, wird ein Höchstmaß an Sicherheit und Zuverlässigkeit gewährleistet.
• Überwachung der Betriebsspannung und Abschaltung der Steuerausgänge mit Alarmgabe bei Unterschreiten der Nenndaten.
• Elektronische, symmetrische Sicherungen mit Begrenzung des Impuls-Ausgangsstromes.
• Elektronischer Speicher mit polaritätsrichtiger Impulswiederholung für die Nebenuhrlinien-Verstärker.
• Verriegelung aller Bedienelemente durch abschließbaren Schalter.
• Logisches Selbstüberwachungssystem mit 3 Zeitbasen nach dem Mehrheitsprinzip.
optional: Antenne DCF 77-Funkempfänger AD 450.5, die Uhr ist aber autonom und ohne Signal sehr genau: PRÄZISION
• 10-6 =± 0,1 Sek/ Tag, Standardausführung.
• 10-7 = ± 0,01 Sek/ Tag, mit temperaturkompensiertem Oszillator.8
• 10 = ± 0,001 Sek/ Tag, mit temperaturstabilisiertem Oszillator.
• 10' = ± 0,00001 Sek/ Tag, mit Präzisions-Quarzoszillator.
• 10-11 = ± 0,0003 Sek/ Jahr, Atomfrequenz-Normal.
• 10' = Langzeitpräzision durch Funk-Synchronisierung mit einem der folgenden Sender
— HBG, Prangins (Schweiz) 75 kHz
— DCF77, Mainflingen (Deutschland) 77,5 kHz
— MSF, Rugby (Großbritannien) 60 kHz
— OMA, Prag (Tschechoslowakei) 50 kHz