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MDA pro: Push it!

Das Phone-Item des letzten Jahres war ohne Zweifel der Blackberry – egal ob Britney Spears oder David Beckham, einfach jeder Lifestyler trug den kleinen schwarzen Taschen–PC bei sich. Jetzt war es endlich möglich, auch unterwegs seine eMails so schnell und zuverlässig zu erhalten, als säße man zu Hause am Computer. Doch seit September hat der Blackberry Konkurrenz bekommen, den MDA pro von T–Mobile.

Zugegeben, der Name MDA pro klingt nicht wirklich „sexy“. Aber manchmal sind Namen eben doch nur Schall und Rauch. Dieser kleine Tausendsasser verbindet die Funktionen eines kleinen Notebooks mit denen eines Mobiltelefons. Ausgestattet mit einer Volltastatur und einem großem TFT-Bildschirm, kann man auch unterwegs kurze Texte in Word schreiben oder schnell ein paar kleine Änderungen in einer Excel-Tabelle vornehmen – und das im Taschenformat! Das Besondere am MDA pro: Er unterstützt sowohl W-LAN, als auch UMTS und GPRS, so dass man je nach Verfügbarkeit die schnellste Netzvariante auswählen kann, um im Internet zu surfen oder eMails zu empfangen.

Das Empfangen von elektronischer Post funktioniert genauso bequem wie zu Hause. Dank eines neuen eMail–Pushservice, entwickelt vom Berliner Mobilfunkspezialisten Space2go, ist es möglich, sich seine eMails automatisch aufs Display des MDA pro senden zu lassen. Das Beste daran: Dank dem UMTS-Standard lassen sich jetzt eMails wesentlich schneller auf das Mini–Notebook „pushen“.

Zum Abschluss wie immer der Preis. Das MDA pro kostet 899 Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.t-mobile.de und www.space2go.com.

Text: J. Philip Rathgen
Fotos: T-Mobile


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