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Veuve Clicquot Vertical Limit: Champagner Monolith

Es ist ein novemberkalter Montagabend in Hamburg, die letzten Kunden verlassen das vornehme Alsterhaus an der Binnenalster. Ruhe kehrt ein. Nur in der im Oktober 2007 eröffneten Champagner Boutique im vierten Stock herrscht reges Treiben. Die anwesenden Gäste bestaunen einen über zwei Meter hohen Monolithen aus gebürstetem Stahl, den der Deutschland-Chef der Kelterei Frank Floc'hlay gerade enthüllt hat.

Bei diesem Designobjekt handelt es sich um den weltweit auf nur 15 Stück limitierten „Weinkühler“ Vertical Limit. In dem vom Porsche Design Studio entworfenen Obejekt beherbergen insgesamt zwölf beleuchtete, vertikale Fächer eine Auswahl der wertvollsten Jahrgangschampagner aus der Veuve Clicquot-Vintage-Kollektion. Dank moderner Technik werden die Flaschen bei einer konstanten Temperatur von 12 Grad Celsius schall- und vibrationsgeschützt gelagert. Das entspricht übrigens exakt der Temperatur des Veuve Clicquot-Kellers in Reims.

Veuve Clicquot Vertical Limit: Champagner Monolith Veuve Clicquot Vertical Limit: Champagner Monolith

Jeder Jahrgang hat eine eigene Geschichte. Die älteste Abfüllung stammt aus dem Jahr 1955. Der feine Tropfen wurde zur Verlobung des Prinzen und der Prinzessin der Niederlande serviert. Weitere Jahrgänge, die für den Vertical Limit ausgewählt wurden, stammen aus den Jahren: 1959, 1961, 1962, 1975, 1982, 1985, 1988 und 1990. Eine Besonderheit stellen die Jahrgänge 1969, 1979 und 1989 dar, denn alle drei sind Rosé-Champagner. Jeder Jahrgang wurde erst nach Verkostung durch den Chef de Caves Jacques Péters manuell abgefüllt.

Die Raumskulptur samt ihrem wertvollen Inhalt hat einen Wert von 50.000 €. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.veuveclicquot.com.

Text: J. Philip Rathgen
Fotos: VC


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