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3. Auto Charity Challenge: Rückblick

Wer am Sonntag, dem 17. August 2008, das ADAC Fahrsicherheitszentrum bei Lüneburg besuchte, traf auf strahlende Gesichter. Im Rahmen der Charity Challenge boten Sportwagenbesitzer – gegen eine Spende zugunsten der Kindertafel – ihren Beifahrersitz für eine rasante Mitfahrt an. Was von Zuschauerseite sonst nur zu sehen und zu hören ist, konnte bei der Charity Challenge aus der Cockpit-Perspektive erlebt werden.

Die Auswahl an Sportwagen verschiedenster Marken war grandios. Schon Anfang Juli hatte das 4. Norddeutsche Sportwagenmeeting mit einem gewaltigen Sportwagenaufkommen gezeigt, wie populär die Veranstaltungen im ADAC Fahrsicherheitszentrum mittlerweile sind.

Viele dieser Fahrzeuge waren auch bei der Charity Challenge dabei – wie etwa der Bugatti Veyron, der Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster, der Lamborghini Countach, der umgerüstete Porsche 911 GT3 „GTA“ von Manfred Ahlden oder die zahlreichen Wiesmann, von Roadster bis Coupé. Neu dabei war diesmal unter anderem ein Gumpert Apollo, der für Aufsehen auf und neben der Strecke sorgte.

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Für die Mitfahrten standen zwei Strecken zur Auswahl, die Motorsportliche auf dem Parcours des FSZ und eine etwa 20 Kilometer lange touristische Ausfahrt auf öffentlichen Landstraßen. Im Handling-Parcours waren schnelle, kontrollierte Taxi-Fahrten an der Tagesordnung. Anders als beim Sportwagenmeeting, sah man an diesem Tag keine ausbrechenden Hecktriebler – alle ließen es etwas ruhiger angehen. Trotzdem erhielten Mitfahrer und Zuschauer einen Eindruck von der Leistungsentfaltung dieser Sportwagen. Das Kraftwerk des Gumpert Apollo etwa feuerte beim Beschleunigen pure Rennsportatmosphäre in die Zuschauerreihen. Dicht dahinter trommelten Viper- und Corvettemotoren den Takt großvolumiger Motoren.

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Auf dem Parkplatz des Fahrsicherheitszentrums herrschte reges Treiben um die begehrten Fahrzeuge. Den Bewerbern bot sich ein repräsentatives Sportwagenquartett, in dem vermutlich jeder seinen Traumwagen entdecken konnte: Aston Martin DB7, Bentley Continental Flying Spur, Ferrari 430 Scuderia und 599 GTB, Ford Mustang, Porsche Turbo, Lotus Elise, Wiesmann GT und viele mehr. Nach jeder Mitfahrt wurden die Karten neu gemischt – plötzlich stand ein Ferrari dort, wo vorher noch ein Porsche parkte. Positive Konfusion, könnte man sagen.

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Die Veranstalter Kay Andresen, Michael Fromm und Bernd Fischer waren begeistert vom großen Interesse an der Charity Challenge. „Nie zuvor hatten wir so viele Fahrzeuge auf der Strecke, durch deren Einsatz sich die Spendenkasse für die Kindertafel füllt“, resümierte Bernd Fischer. Insgesamt waren rund 120 Fahrzeuge aktiv dabei und 3000 Besucher verfolgten das Geschehen an der Strecke oder als Beifahrer direkt aus dem Cockpit. So kamen an diesem Tag über 15.000 Euro Spendengelder zusammen – ein neuer Rekord für das FSZ Lüneburg!

Für weitere Informationen zum ADAC Fahrsicherheitszentrum Lüneburg klicken Sie auf www.fsz-lueneburg.de.

Text: Jan-Christian Richter
Fotos: JB / JCR

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