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Magazin

Fünf Sammlerautos, die Sie diese Woche in Ihre Garage stellen sollten

Diese Woche fiel es uns wieder einmal besonders schwer, uns „nur“ auf fünf Sammlerautos zu beschränken – doch hier sind sie: Unsere neuesten Favoriten aus dem Classic Driver Markt.

Superfly

Die Neuinterpretation des Alfa Romeo C52 Disco Volante der Carrozzeria Touring Superleggera gehört unserer Ansicht nach zu den elegantesten und begehrenswertesten Automobilkreationen der letzten 20 Jahre. Nur eine Handvoll wurden gebaut. Umso mehr freuen wir uns natürlich, dass ein besonders schönes Exemplar im maritimen Farbton „Blu Largo“ mit Holzapplikationen im Yacht-Design nun bei Classic Driver zum Verkauf angeboten wird.

Targa Prova

Dieser dunkelgrüne Bentley Azure scheint sich auf den ersten Blick nicht von anderen Cabriolets der Serie zu untescheiden – doch seine Geschichte ist bemerkenswert: Mitte der 1990er Jahre von der Versuchsabteilung "Targa Prova Pininfarina" gebaut, diente der Azure als Prototyp für die Erprobung der in Turin gefertigten Cabriodächer. Erstbesitzer war deshalb niemand geringeres als Sergio Pininfarina. 

One of one

Auch die Geschichte dieses einmaligen Bizzarrini 1900 Europa GTS ist faszinierend: 1970 kaufte der heutige, damals gerade erst 26 Jahre alte Besitzer bei Bizzarrini Prototipi in Livorno einen nicht fertig gestellten Europa – das Einsteigermodell war dem finanziellen Bankrott der Marke zum Opfer gefallen. Über die Jahre wurde der Wagen aufgebaut und fachgerecht in den weltweit einzigen Spyder verwandelt. Die Geschichte des Autos sehen Sie hier.

Blaues Wunder

Der BMW M5 der Generation E34 gehört zu den stimmigsten und derzeit am höchsten gehandelten Sportlimousinen der BMW M GmbH. Dieses sterlingsilberne Exemplar hat gerade einmal 8.670 Kilometer auf dem Tacho – und dürfte Sammler mit seinem 3,8-Liter-Motor, der Nürburgring-Aufhängung und einem tobagoblauen Nappa-Leder-Interieur aus BMWs Individualabteilung bezaubern. 

Hommage an Le Mans 1966

Dieser Ford GT „Heritage Edition“ aus dem Jahr 2017 erinnert an Fords ersten Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans im Jahr 1966. Doch damit nicht genug: Erstbesitzer des schwarzen Supersportwagens war Chip Ganassi – jener legendäre Teambesitzer, der von Le Mans über Daytona, Sebring und Indianapolis alle wichtigen Rennen der Welt gewann.