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Bühne frei für die sensationellen Rennwagen aus der Sammlung von Bruce Meyer

Die neue Ausstellung „Winning Numbers: The First, The Fastest, The Famous” im Petersen Automotive Museum in Los Angeles präsentiert zehn bahnbrechende Rennwagen aus der Sammlung von Bruce Meyer.

Champions des Motorsports

Schwergewichte des Motorsports - anders kann man diese zehn Rennwagen, die im Rahmen der Ausstellung „Winning Numbers: The First, The Fastest, The Famous” im Petersen Museum gezeigt werden, nicht beschreiben. Bis zum 19. Januar 2020 kann man die Exponate bewundern, welche zur Sammlung von Bruce Meyer, einem Mitbegründer des Museums und bekannte Größe der südkalifornischen Klassikerszene gehören. Dazu zählen bahnbrechende Fahrzeuge wie der Ferrari 625/250 Testa Rossa von 1957, vom dem die Ausstellungsmachern als „siegreichsten Straßenrennwagen überhaupt von Ferrari” schwärmen, der Kremer Porsche 935 K3, der 1979 in Le Mans triumphierte und die allererst gebaute Shelby Cobra, die CSX2001 aus dem Jahr 1962. Zu sehen ist aber auch der Ford „747” Bonneville von 1929, mit dem Meyer höchstpersönlich die Marke von 328 Stundenkilometer in der legendären Salzwüste von Utah passierte. Ebenfalls bei Petersen ausgestellt ist der Greer Black Prudhomme Dragster von 1962 mit dem Schöpfer Don Prudhomme 237 Rennen für sich entschied. „Winning Numbers” bildet die erste von drei Ausstellungen, die dem Thema „California Collecting” gewidmet sind und ausgewählten Kollektionen im klassikerbegeisterten Kalifornien eine Bühne bereitet.

Fotos: Petersen Automotive Museum

Für weitere Informationen zu dieser und anderer spannender aktueller Ausstellungen im Petersen besuchen Sie bitte die Website des Automotive Museums in Los Angeles.