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Magazin

Die neue Uhr von Zenith bricht revolutionär mit der Tradition

Diese vielen kleinen Rädchen neu zu erfinden, die eine Luxusuhr aus ehrwürdiger Manufaktur ticken lassen, ist keine geringe Leistung. Zenith hat mit seinem jüngsten Zeitmesser Defy Lab diesen Gipfel erreicht: Der Zeitmesser hat ein revolutionäres Werk, das in der Uhrenwelt für Furore sorgen wird.

Majestätisch wie ein Monolith

Allein das Design der Zenith Defy Lab ist einmalig, ebenso wie die Premiere des Gehäusematerials Aeronith aus einem Aluminium-Verbundstoff, der 10 Prozent leichter ist als Karbonfaser. Doch vor allem das Innenleben rückt die Uhr in eine eigene Liga. Als erste Verbesserung der Unruh-Spiralfeder, die seit 1675 zur Uhrmacherkunst gehört, wurde an Stelle ein neuer Oszillator aus monokristallinem Silikon quasi als Monolith eingebaut – mit außergewöhnlichen Resultaten. Mit einer Gangreserve von 60 Stunden und einer Taktfrequenz von 15 Herz läuft die Defy zehn Prozent länger und ist fast zehnmal so genau wie die berühmte El Primero. Außerdem soll die Uhr bis zu 95 Prozent der Gangreservenzeit präzise bleiben. Sie braucht keine Schmierung, ist dreifach zertifiziert – darunter die Chronometer-Zertifizierung – und reagiert weder auf Temperaturgefälle, Schwerkraft noch auf Magnetfelder. Mit der Defy Lab hat Zenith beeindruckend gezeigt, dass eine große Historie nicht den Blick auf die Zukunft der Zunft verstellen muss.

Fotos: Zenith

Sie finden eine Auswahl an Uhren von Zenith zum Verkauf im Classic Driver Markt.