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Magazin

Diese Ducati F1R rebelliert auf phantastisch stilvolle Weise

Für alle Nonkonformisten, die nicht in eingefahrenen Bahnen verharren oder jedem neuen Trend blind hinterherlaufen wollen, haben wir jetzt das passende Bike gefunden: die herrlich rebellische Ducati F1R von Rebellion of the Machines…

Denn sie wissen, was sie tunen

Hinter Rebellion of the Machines stehen Adolfo Calles und die Brüder José und Raul Perez. Wie der Name ihrer Firma impliziert, entstand dieses Bike aus der gemeinsamen Aversion gegen den um sich greifenden Trend, schlecht gemachte Motorräder unter dem Deckmantel „Kunst“ oder „Handarbeit“ anzubieten. Dem entgegen stellen die Spanier qualitativ hochwertige Bikes nach ganz eigenen Geschmack, die nach den Worten von Calles „leichter, schneller und in jeder Beziehung besser sein sollen. Sie haben zudem immer einen Racing-Touch, Clip-ons und nur einen Sitzplatz.“ Die hier gezeigte Ducati F1R entspricht wahrlich nicht der „Norm“. Auf Basis einer M900 Monster Baujahr 1993 wartet die in Schwarz und Gunmetal Grau voll verkleidete Maschine mit einem komplett neu aufbereiteten 904 cm3-Motor und einer speziellen Lackierung auf: Mattschwarz für das Motorgehäuse, Magnesium statt Bronze für den Rahmen und eine schwarz/graue-Kontrastlackierung für den speziell angefertigten Tank. Um das Exterieur noch extravaganter zu gestalten, spendierten die Macher ihrem Rebellen noch einen viereckigen Suzuki-Scheinwerfer – eine bewusste Abweichung von den in der Regel runden Leuchteinheiten. Zusammen mit einer lebenslangen Garantie versichert Rebellion of the Machines, dass Sie mit diesem Bike allen künftigen Modeerscheinungen souverän trotzen können...

Fotos: Rebellion of the Machines

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