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Allein für diese limitierten Leicas lohnt sich die Reise nach Tokio

Wer sich für limitierte Editionen europäischer Produktikonen begeistern kann, findet in Japan sein El Dorado. Allein für diese beiden Sonderauflagen von Leica würden wir am liebsten in die Abendmaschine nach Tokio steigen.

Japanische Design-Kenner und Fotografen sind ganz verrückt nach den traditionsreichen Kameras „Made in Germany“ – und so verwundert es auch nicht, dass Leica gerade seinen zehnten Marken-Store in Japan eröffnet hat. Im Einkaufszentrum „Ginza Six“ im gleichnamigen Luxusquartier von Tokio kann man nun zwei auf je dreißig Exemplare limitierte Editionen der Leica Q erwerben – eine mit zementgrauer Lederhülle und passendem Trageband, eine in knalligem Orange. Der Preis liegt bei rund 660.00 Yen, rund 5.400 Euro.

Zum dreihundertsten Geburtstag des Tokioter Luxuskaufhauses Daimaru bringt Leica zudem eine in Wajima – der Heimat der japanischen Lackkunst – von Hand lackierte Ausgabe der M 240 heraus. Die kunstvolle Kostbarkeit ist auf 50 Exemplare limitiert und kostet im Leica Store von Daimaru umgerechnet rund 11.000 Euro. Eine gute Investition sind die japanischen Leica-Editionen allemal – vor allem, weil man seinen Kurztripp nach Tokio mit ihnen gleich in höchster fotografischer Qualität dokumentieren kann.