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Diese Breitling kostet mehr als der Bentley

Natürlich hätte Bentley den neuen Bentayga mit einer Apple Watch mit integrierter App als Borduhr ausstatten können. Aber nein, für den First Class-SUV gibt es die Mulliner Tourbillon, die außerdem noch ein paar ganz besondere Kunststücke auf Lager hat.

Zeit ist Geld

Das Uhrwerk der automatischen Tourbillon mit 28.800 bph ist in einem Gehäuse aus 18-karätigem untergebracht und in einer maßgeschneiderten Halterung am Armaturenbrett des Bentayga montiert. Der Kenner fragt sich natürlich, wie eine stationäre Uhr automatisch aufgezogen wird. Es gibt dazu nämlich noch einen beleuchteten Knopf unterhalb der Uhr, der einen kleinen elektrischen Motor aktiviert, der wiederum den kompletten Chronographen dreimal um die eigene Achse dreht. Somit ist die Uhr aufgezogen. Eine eigene Hintergrundbeleuchtung sorgt dafür, dass der Zeitmesser in seinem feinen Käfig auch bei Nacht ablesbar bleibt. Mit einer Gangreserve von 50 Stunden, kann man den Bentayga jederzeit für eine Ausfahrt aus der Garage fahren.

Als nur eine von vielen Optionen auf der Ausstattungsliste fällt die Mulliner Tourbillon etwas kostspielig aus. Man muss in dieses Extra rund 150.000 Euro investieren - also deutlich mehr, als der Bentayga in der Basisversion kosten wird. Ehrenwort, wir ziehen Sie jetzt nicht auf...

Fotos: Bentley

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