• Baujahr 
    1983
  • Kilometerstand 
    60 395 km / 37 528 mi
  • Automobiltyp 
    Coupé
  • Elektrische Fensterheber
    Ja
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Metallic 
    Ja
  • Innenfarbe 
    Sonstige
  • Innenausstattung 
    Leather
  • Anzahl der Türen 
    2
  • Zahl der Sitze 
    5
  • Standort
    Deutschland
  • Außenfarbe 
    Blau
  • Getriebe 
    Automatisch
  • Leistung 
    146 kW / 199 PS / 196 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

Rolls Royce Camarque - - EZ 1.7.1983 - - NUR 60.395 KM  - - Richmond Blue - - Leder Nuella Blue mit Piping Cream - - Gut dokumentierte Historie ! - - - Die Karosserie des nach einer Landschaft im Süden Frankreichs benannten Camargue wurde bei Pininfarina entworfen; verantwortlicher Designer war dort Paolo Martin. Das Design stand in der Tradition einiger großer Pininfarina-Coupés, die Martin bereits einige Jahre zuvor entworfen hatte. Hierzu gehört zunächst ein Coupé auf der Basis des Mercedes Benz 300 SEL, das 1970 entstanden war und ein Einzelstück blieb, darüber hinaus aber auch das Fiat-130-Coupé. - Der Camargue nahm wesentliche Merkmale dieser Entwürfe auf: Hier wie dort folgte der Aufbau einer ausgeprägten Trapezform, und die Linien waren von glatten Flächen und dem Verzicht auf Rundungen geprägt. Allerdings wurden nicht alle Vorschläge Pininfarinas übernommen. Anstelle der im Entwurf angelegten Breitbandscheinwerfer verwendete Rolls-Royce beispielsweise vier runde Doppelscheinwerfer (die rechteckig eingefasst waren). - Der Camargue erhielt das Fahrwerk des Silver Shadow und den etwas stärkeren Motor des Corniche. Der Camargue übernahm im Laufe seiner Produktionszeit zahlreiche Modifikationen, die für die Schwestermodelle entwickelt worden waren: Ab 1977 erhielt er die neue Zahnstangenlenkung aus dem Silver Shadow II, ab 1980 die hintere Einzelradaufhängungdes neuen Rolls-Royce Silver Spirit. Innovativ war die von Anfang an lieferbare Klimaautomatik mit verschiedenen Zonen: Die Mitfahrer mussten sich nicht zwischen warmen Füßen und einem kühlen Kopf entscheiden. Besonders hervorgehoben wurde auch der Umstand, dass der Wählhebel für die Automatik mit einer Servounterstützung verbunden war. - Der Camargue wurde bis 1978 bei Mulliner Park Ward hergestellt. - Ab dem Modelljahr 1979 war der Produktionsprozess in mehrere Phasen gegliedert. Die Bodengruppe wurde bei dem britischen Zulieferer Pressed Steel gefertigt. Die Karosserie wurde hingegen bei Motor Panels hergestellt; dort wurden die Anbauteile auch mit dem Chassis verbunden. Das halbfertige Fahrzeug wurde danach in das Stammwerk von Rolls-Royce gebracht, wo die Antriebstechnik und die Innenausstattung installiert wurde. I - Der Camargue war nach dem Phantom VI der bis dahin zweitteuerste in Serie produzierte Rolls-Royce. Bei seinem Debüt kostete der Camargue 29.250 £; damit war er doppelt so teuer wie ein serienmäßiger Rolls-Royce Silver Shadow. 1981 wurde der Camargue auf dem deutschen Markt für 416.000 DM angeboten, nahezu das Sechsfache des Preises, der für das seinerzeit teuerste Serienmodell von Mercedes-Benz, den Mercedes 500 SLC, verlangt wurde. - Bis 1986 entstanden vom Camargue 531 Exemplare. - - Dieses Camarque wurde 1984 an die Erstbesitzer Familie Maloney North Carolina ausgeliefert und wurde dann über den Classic Car Händler Daniel Schmitt & Co an den heutigen Besitzer in Hamburg verkauft. - - Eine sehr gut dokumentierte Historie mit allen wichtigen Unterlagen und Service Büchern sind vorhanden. - - Sehr gepflegt und gut gewartet bietet dieser RR das typisches Rolls Royce Fahrvergnügen. - - Eine Fahrzeugbewertung vom 20.6.2019 liegt vor. - - Siehe auch hier : https://www.youtube.com/watch?v=RGfhwT-ubZo - - - - - Im Kundenauftrag - - Besichtigung gern nach Terminvereinbarung - - Die Fahrzeugbeschreibung ist unverbindlich, dient nur der allgemeinen Identifizierung des Fahrzeuges und stellt keine zugesicherten Eigenschaften, einen Anspruch darauf oder eine Gewährleistung im kaufrechtlichen Sinne dar. Irrtümer, Eingabefehler und Zwischenverkauf vorbehalten. - - - - - - - - -