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- Designing a car based on aerodynamics is for people that can't build engines - Enzo Ferrari

The Ferrari 360 Modena. As far as we're concerned, one of the last real Ferrari's. Nowadays you get into Ferrari with the Portofino, with a 570 hp turbo engine. The Portofino has bluetooth, an automatic two-zone air conditioning system and resonance speakers in the inlet to emphasize the sportiness. Nowadays the speed is relative and is beautiful on paper, but lacks experience. This used to be different; A screaming, high speed engine and sloshing cooling water what you hear behind the back. And especially the feeling that you as a driver make the difference, not the technique.

For us, the 360 is an example where Ferrari applied modern techniques, but also focused on the experience. When you get in, you have few options or buttons that distract you. It's all about driving and the emotion that comes with it. The snare of the 3.6 litre V8 is incorrigible. Only at 8,500 RPM all 400 rising horses are released. The Ferrari 360 coupe was christened Modena, named after the birthplace of Enzo Ferrari.

Pinifarina once again proved itself with the design of the 360. The frame consists entirely of aluminium and the carriage has almost no spoilers or other ostentatious elements. This was thanks to the closed base plate, which provides downforce at higher speeds.

Our 360 Modena is originally from Italy and has driven only 39 thousand kilometres. All her booklets are present of course and her distribution was replaced at the end of 2017, a mere 9,000 kilometres ago.

Looking for a down-to-earth, no-nonsense supercar with looks that get better every year? An atmospheric engine that unfortunately has to place itself on the list of 'endangered species' but that sounds and performs incorrigible? This is it. With us in the clubhouse!

- Ein Auto auf der Grundlage der Aerodynamik zu entwerfen ist etwas für Leute, die keine Motoren bauen können - Enzo Ferrari

Der Ferrari 360 Modena. Soweit es uns betrifft, einer der letzten echten Ferraris. Heutzutage steigt man bei Ferrari mit dem Portofino ein, mit einem 570 PS starken Turbomotor. Der Portofino verfügt über Bluetooth, eine automatische Zwei-Zonen-Klimaanlage und Resonanzlautsprecher im Einlass, um die Sportlichkeit zu unterstreichen. Die Geschwindigkeit heutzutage ist relativ und auf dem Papier schön, aber es fehlt an Erfahrung. Früher war das anders; ein schreiender, hochdrehender Motor und schwappendes Kühlwasser, was man hinter dem Rücken hört. Und vor allem das Gefühl, dass Sie als Fahrer den Unterschied ausmachen, nicht die Technik.

Für uns ist der 360er ein Beispiel dafür, wie Ferrari moderne Techniken anwendet, aber auch die Erfahrung in den Mittelpunkt stellt. Wenn Sie einsteigen, haben Sie nur wenige Optionen oder Schaltflächen, die Sie ablenken. Es dreht sich alles um das Fahren und die Emotionen, die damit verbunden sind. Die Schlinge des 3,6-Liter-V8 ist unverbesserlich. Erst bei 8.500 RPM werden alle 400 aufsteigenden Pferde freigelassen. Das Ferrari-360-Coupé wurde auf den Namen Modena getauft, benannt nach dem Geburtsort von Enzo Ferrari.

Die Pinifarina hat sich mit dem Design des 360er wieder einmal bewährt. Der Rahmen besteht vollständig aus Aluminium und der Wagen hat fast keine Spoiler oder andere auffällige Elemente. Dies war der geschlossenen Grundplatte zu verdanken, die bei höheren Geschwindigkeiten für Abtrieb sorgt.

Unser 360 Modena stammt ursprünglich aus Italien und hat nur 39 Tausend Kilometer zurückgelegt. Alle ihre Broschüren sind natürlich vorhanden, und ihre Verteilung wurde Ende 2017, vor nur 9.000 Kilometern, ersetzt.

Auf der Suche nach einem bodenständigen, schnörkellosen Supersportwagen mit einem Aussehen, das jedes Jahr besser wird? Eine atmosphärische Maschine, die sich leider auf die Liste der "gefährdeten Arten" setzen muss, die aber unverbesserlich klingt und funktioniert? Das ist es. Mit uns im Clubhaus!