• Baujahr 
    7/1965
  • Kilometerstand 
    6 200 km / 3 853 mi
  • Automobiltyp 
    Coupé
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Metallic 
    Ja
  • Innenfarbe 
    Schwarz
  • Innenausstattung 
    Leather
  • Anzahl der Türen 
    2
  • Zahl der Sitze 
    2
  • Standort
    Deutschland
  • Außenfarbe 
    Sonstige
  • Getriebe 
    Manuell
  • Leistung 
    169 kW / 230 PS / 227 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol

Beschreibung

Corvette C2 Stingray Cabriolet von 1965 wurde vor mehreren Jahren aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Der Wagen war lange Zeit vom Vorbesitzer eingelagert und blieb so in einem weitestgehend originalen Zustand erhalten. Die Überarbeitung betraf eine neue Außenlackierung in Originalfarbton, neue Lederpolster, Verdeck und auch die gesamte Technik wurde wo nötig überarbeitet oder erneuert. Das Erscheinungsbild ist authentisch. Die C2  hat bereits Deutsche Papiere inklusive H -Abnahme und wartet auf die nächste große Ausfahrt.
 
Historie:
Das Jahr 1963 markiert den Angelpunkt in der Modellgeschichte der Corvette. Schon 1960 hatte Konstrukteur Zora Arkus-Duntov ins Visier genommen, die neue Corvette-Generation solle eine bessere Unterbringung für Pilot und Passagier, mehr Kofferraum, eine höhere Leistung und bessere Straßenlage anbieten als ihre rundlich-bauchigen Vorgänger. Und obwohl von der Philosophie her ein offener Zweisitzer, müsste der Corvette auch als Coupé offeriert werden. Die Karosserie, aggressiver und im Windkanal des California Institute of Technology optimiert. Gestaltungsmerkmale waren auch von einem Chevrolet-Versuchsträger übernommen, dem XP87 Corvette Stingray. Das Gewicht der Fiberglasteile war (ausschließlich der Türen) auf 136 kg zurückgegangen, während das der Trägergebilde aus Blechprofilen, welches in den Kunststoffaufbau eingezogen wurde, um 15 KG auf 37 KG zugenommen hatte. Markante Merkmale des neuen Jahrgangs: in Schlafstellung versenkbare Scheinwerfer, die großen Türen des Coupés die in das Dach schnitte, dass Fastback-Styling über einem nur von innen zugänglichen Gepäckabteil, die geteilte Heckscheibe. Letztere war eine Marotte von Designer Bill Mitchell und geriet zum Zankapfel unter den Stylisten des Hauses. Auch Arkus-Duntov mochte sich für die brillenförmige Fensterpartie kaum erwärmen, so dass sie das Modelljahr 1963 nicht überstanden.

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