Am 15. Februar 2003 erfolgt der Start des ersten Players Run in den USA. An diesem Tag machen sich 100 ausgewählte Teams in Ferraris, Porsches, Lamborghinis und anderen beeindruckenden Autos auf den Weg von Los Angeles nach Miami, um sich für eine Woche bis zum 22. Februar 2003 untereinander zu messen.
Auf dem Weg quer durch die USA werden nicht nur die amerikanischen Highways erobert und an den Checkpoints spannende Aufgaben zu lösen sein, sondern jeden Abend auch wilde Partys gefeiert. Rockstars, Supermodels und andere Promis treten gegen Unternehmer, Autofanatiker und weitere Abenteurer wie „The Cannonball Run - Auf dem Highway ist die Hölle los“ an.
Nach einem Korso durch Straßlach und Gründwald sowie Rundfahrt durch das südliche Münchner Land trafen sich die Teilnehmer wieder auf dem Gelände des Gartenateliers. Eine Fachjury prämierte das älteste, das zustandsbeste und wertvollste Auto. So freuten sich die Besitzer eines Ford Modell T Baujahr 1915, eines Porsche 356 1600 Super Baujahr 1960 und eines Alfa Romeo 6C Zagato Rennwagen von 1933 über Prämien.
Die Idee zum Players Run hatte der in Denver lebende Markus Lex. Er wird bei der Organisation von Christian Brinkmann aus Deutschland unterstützt – beide werden selbstverständlich auch an der Rallye teilnehmen. Ziel ist es, die „Make-A-Wish Foundation“ durch den Players Run zu unterstützen. Diese Stiftung ermöglicht Wünsche sehr kranker Kinder zu erfüllen.
Schon jetzt haben sich über 50 Teams gemeldet. Je näher der Starttermin rückt, desto größer ist die Nachfrage.
Für weitere Informationen über den Players Run: www.playersrun.de