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Hublot Big Bang Wally: Fusion trifft auf Fusion

Hublot Big Bang Wally: Fusion trifft auf Fusion

Wenn zwei Exzentriker, die als das jeweilige Enfant terrible ihrer Zunft gelten, aufeinander treffen, bietet dies reichlich Substanz für kreativen Output. Ein Produkt dieser Fusion ist die neue Hublot Big Bang Wally.

Luca Bassani, Gründer der Yachtschmiede Wally, ist mit dem reduzierten Design und der Verwendung neuer Werkstoffe beim Bau seiner Yachten einen unkonventionellen Weg gegangen. Mit dem Brechen von Konventionen hat auch die Uhrenmanufaktur Hublot reichlich Erfahrung: Sie sorgte mit der Fusion von edlen Metallen und modernen Stoffen für Aufsehen. Hublot-Chef Jean-Claude Biver lässt sich, ähnlich wie Bassani, nur von seinen Ideen und Vorstellungen leiten.

Gemeinsame Ideologien verbinden. Bereits seit einiger Zeit ist Hublot der offizielle Zeitnehmer bei Wally-Regatten. Neuester Coup ist die auf 500 Exemplare limitierte Sonderedition Big Bang Wally. Das Gehäuse des von Hublot für Wally entwickelten Chronographs wurde aus einer ultraleichten Legierung, die unter anderem aus Aluminium und Magnesium besteht, gefertigt. Gehäuse, Lünette und Zifferblatt weisen denselben sandigen Farbton auf. Das schwarze Wally-Logo neben der 9-Uhr-Position weist wiederum auf die Besonderheit des Modells hin. Neben dem Logo setzen sich auch die seitlichen Einsätze und die Indizes vom Hintergrund ab. Das Herzstück der Uhr ist das aus Titan gefertigte Werk HUB4001 mit einer Gangautonomie von 42 Stunden.

Der Preis für die Hublot Big Bang Wally liegt bei 22.500 Euro. Weitere Informationen finden Sie unter www.hublot.com.

Text: J. Philip Rathgen
Fotos: Hublot / Wally



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