Steve McQueen ist die Stilikone der Sechziger Jahre und prägte die Lebensart einer ganzen Generation. Seiner coolen, lässigen und doch charmanten Art ist es zu verdanken, dass man dem amerikanischen Schauspieler Titel wie „King of Cool“ oder „Mr. Ubercool“ verlieh. Einer seiner bekanntesten Filme ist das Rennfahrer-Epos Le Mans von 1970. Der als Autonarr bekannte McQueen erfüllte sich mit diesem Film einen Traum.
In dem Film spielt McQueen den Rennfahrer Michael Delaney, der sich trotz eines schweren Unfalls in Le Mans erneut dem härtesten Langstreckenrennen der Welt stellt. Michael Delaney fährt auf einem Porsche 917 für das Gulf-Team. Nach den ersten Wochen, in denen der Film in den Kinos lief, stieg die Nachfrage nach den Gulf-Teamjacken so hoch, dass der Hersteller nicht mit der Produktion hinterher kam – ein Mythos war geboren.
Heute, 34 Jahre später, hat das in Ettlingen beheimatete Unternehmen Dakota diesen Mythos wieder zu neuem Leben erweckt. Mit ihrer „Traditional Grand Prix Wear“ Kollektion haben sie einen neuen Trend geschaffen. Acht verschiedene Varianten des Klassikers haben die Designer bei Dakota entworfen. Das Highlight ist ohne Zweifel die „GP 24 Heures“ Jacke, sie orientiert sich am original Raceoutfit, welches Steve McQueen im Film getragen hat. Natürlich gibt es auch ein Modell für die weiblichen Rennfans. Neben den Jacken werden zudem Hemden und Taschen im passenden „McQueen-Design“ angeboten.
Die gesamte Kollektion finden Sie unter www.grandprix-jackets.com.
Text: J Philip Rathgen
Fotos: Dakota
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