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Magazin

Wild Wild West - Designklassiker mit Bisonleder neu interpretiert

Mit Taschen, Gürteln und Portemonnaies aus Bisonleder hat sich die kleine kalifornische Marke Parabellum bereits international einen Namen gemacht. Nun beziehen die Macher auch Designklassiker von Arne Jacobsen oder Charles und Ray Eames mit dem charakteristischen Wildwest-Leder.

„Alles hat damit angefangen, dass wir im Keller des Antiquitätengeschäfts unseres Vaters an der Western Avenue in Los Angeles alte Möbel und Objekte restauriert haben“, berichten die Gründer Mike Feldman und Jason Jones. „Viel gelernt haben wir auch von unserem Großvater, der im Hinterzimmer seines Kurzwarengeschäfts in Detroit Herrenanzüge auf Maß schneiderte.“ Seit 2008 produzieren Feldman und Jones unter dem Label Parabellum nun ihre eigenen Produkte aus amerikanischem Bisonleder, dass als besonders weich gilt und wegen seiner charakteristischen Textur schon Mitte des 19. Jahrhunderts in New York, London und Paris begehrt war. „Wir haben uns an jene Zeit erinnert“, berichten die Lederspezialisten weiter, „als Luxusprodukte mit dem Gebrauch schöner und besser wurden und man gerne etwas mehr bezahlte, um einen Wert für’s Leben zu haben. Wir glauben, dass diese Zeit nun zurückkommen könnte.“

Neben Taschen und Gürteln kann man bei Parabellum aber auch ungewöhnlichere Produkte erwerben – neben Reitsätteln und Chesterfield-Sofas haben Feldman und Jones auch Designklassiker wie die „Ameise“ von Arne Jacobsen oder den Lobby Chair von Charles & Ray Eames mit Büffelleder individualisiert. 

Weitere Informationen unter parabellumcollection.com.