Das Phänomen St. Moritz - "Top of the World". Die kleine Stadt im Engadin ist das bekannteste teure Erholungsgebiet der Welt und bietet neben hohen und schneereichen Bergen viel Sonne. Laut Statistik ist St. Moritz mit 322 Tagen Bräunungskraft eine der sonnenreichsten Städte überhaupt. Zahlreiche Designer-Boutiquen und ein kulinarisches Angebot aus Sterne-Köchen, einheimischer Küche oder Szenetreffs sorgen dafür, dass die elitären Urlauber die vornehmlich schwarzen Kreditkarten gerne für Shopping- und Gaumenfreuden zücken. Die vierrädrigen Fortbewegungsmittel der Stadt sind das, was die Automobilhersteller als ihre Luxusprodukte bezeichnen. Wenn Bentley eine Limousine oder Porsche einen Geländewagen auf den Markt bringt, sehen Sie die Autos garantiert in St. Moritz. Und zwar mehrfach. Der ziemlich große See glitzert in der Abendsonne angeblich so schön wie kaum ein anderer. Und Veranstaltungen von Luxusmarken gibt es im Stundentakt. Doch wo wohnt die Elite in St. Moritz, wenn sie als OnTime-Resident einfliegt?
Die Häuserfassaden sind wirklich schön. Einzelne Häuser sind in einem eigenartigen, aber ganz netten Stil erbaut. Ab und zu werden neue Hotels gebaut und die älteren Häuser am Platz werden regelmäßigen Renovierungen unterzogen. Das wohl gefragteste Objekt der Umgebung ist nicht die originale Heidi-Hütte unterhalb des Salastrains, sondern das Patrizierhaus Chesa Albertini, wenige Kilometer vom Zentrum entfernt.
Erbaut 1728 am Ufer des Inns, lassen das exklusive Design und die verfügbaren Services keine Wünsche offen. Die unvergleichliche Atmosphäre des knapp 1.000m² großen Anwesens lädt zum Entspannen, Erholen und Auftanken ein. Gleichzeitig können Sie hier alle Gäste jeden Ranges empfangen und bewirten, ohne sich Gedanken über die Accessoires machen zu müssen. Das voll ausgestattete Luxus-Chalet, das die Handschrift von Modedesigner Hannes Bühler trägt, gestaltet den bis zu 16 Gästen während der Zeit ein Leben mit Stil, einen unbeschwerten Aufenthalt - vielleicht sogar unbeschwerter als zu Hause. Die besondere Lage und die riesige Palette an Extras, wie zum Beispiel eine jederzeit ansprechbare Hostess, die bei Restaurantbuchungen und anderen Unannehmlichkeiten behilflich ist, geben den Bewohnern Gewissheit, dass die 44.000,- Euro Miete pro Woche ein gutes Investment sind.
Zudem kann auf Wunsch alles weitere für die Mieter arrangiert werden: Kindermädchen, Chauffeure und Catering. Mehr über die Ausstattung und Arrangements erfahren Sie bei Indigo Lodges unter www.indigolodges.de.
Das Chesa Albertini bringt Licht in das Phänomen St. Moritz. "Top of the World" eben.
Text: J. Philip Rathgen
Fotos: Indigo Lodges
ClassicInside - Der Classic Driver Newsletter
Jetzt kostenlos abonnieren!