Die Helme der Marke Bell sind eng mit den Formel-Rennen der Sechziger und Siebziger Jahre verbunden. Geliebt von den besten Rennfahrern der Welt, erlebt der legendäre Bell Star jetzt ein Revival.
Seit 1954 sorgt der US-amerikanische Helmproduzent Bell für Sicherheit im Rennsport. Im Jahr 1966 stellte Bell den weltweit ersten Integralhelm vor. Diese Entwicklung weckte bei den Motorsport-Teams so großes Interesse, dass schon in den Siebzigern kein Rennpilot mehr auf diesen Helm verzichten wollte, bot er doch um ein Plus an Sicherheit gegenüber den bisher verwendeten offenen Helmen. Die Stars der Formel-Rennen wie Pedro Rodriguez, Brian Redman oder Jo Siffert, wollten nur noch vollgeschützt ins Rennen starten.
Hinter dem historischen Design der Neuauflage des Bell Star-Helms verbirgt sich ein Sicherheitskonzept, welches den modernen Standards entspricht. Mit seiner Karbon-Kevlar-Struktur erfüllt der Bell Star Classic sogar die Schell SA 2005 Regularien. Ebenfalls ist der Classic optional auch mit H.A.N.S Konnektoren zu bestellen - jenem modernen System, welches den Rennfahrer durch die Stabilisierung des Nackens vor Schleudertraumata beschützen soll.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.msar-safety.com.
Text: J. Philip Rathgen
Fotos: Bell / Ford Motor Company
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