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Top 5 Spring-Break-Cabriolets: Get your Tops off!

Die Sonne kommt raus, das Dach muss weg. Mit diesen fünf Roadstern und Cabriolets von Alfa bis Triumph gelingt die Frischluftzufuhr in überzeugender Weise: Eine aktuelle Auswahl aus dem Classic Driver Marktplatz. Take five!

 


#5 Triumph TR6 PI



Top 5 Spring-Break-Cabriolets: Get your Tops off!
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Sie sind hart im Nehmen? Dann kommt für Sie ein knorriger Brite in Frage. Dieser Triumph TR6 mit Benzineinspritzung (PI steht für Petrol Injection), Baujahr 1973, ist so ein Zeitgenosse. Vorgestellt im Jahr 1968 erfreute sich der TR6-Zweisitzer aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses großer Beliebtheit. Knapp 100.000 Exemplare entstanden. Unter dem bei Karmann in Osnabrück entwickelten Blechkleid rumort ein wassergekühlter 6-Zylinder-Reihenmotor mit gut 140 PS Leistung. Die trifft auf ein archaisches Fahrwerk und Chassis vom TR4. Starre Achse und Trommelbremsen tun dem Fahrspaß keinen Abbruch. Auch das Budget wird nicht gesprengt. Schauen Sie selbst.

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#4 Alfa Romeo S4 Spider 2.0



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Der Alfa Spider! Das ist italienische Lebensart in vielen Facetten. Auf den Giulia Spider folgte 1966 der Duetto. Begehrt sind die frühen Rundheck-Spider, doch auch späte Modelle haben ihre Reize. So wie dieser 1992er Spider, der letztmalig nach den Modellen Coda Tronca und Aerodynamica die klassische Pininfarina-Form mit flacher Schulterlinie und typischer Bootsform repräsentiert. Leuchtband am Heck und überarbeitete Karosserie lassen die vierte Serie insgesamt gefällig, ja elegant, erscheinen. In Kombination mit dem kernigen 2,0-Liter-Doppelnocker-Motor ergibt dies ein wunderbares Ensemble – ausdrücklich nicht nur für gewundene Straßen der Emiglia oder Toskana. Die Preise für die unter Wartungsgesichtspunkten recht anspruchslosen Fahrzeuge sind moderat. Nur möglichst rostfrei sollte der Spider sein, damit die die italienische Leidenschaft keine Leiden schafft.

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#3 VW Käfer 1303 LS Injection



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Der sympathische Käfer ist längst zum ernsthaften Klassiker gereift. Insbesondere die Cabriolets liegen bei Liebhabern und Sammlern hoch im Kurs. Ein Käfer 1303 LS Cabriolet mit Einspritzanlage und Katalysator ab Werk stellt dabei die fortschrittlichste Art dar, ein klassisches Käfer Cabriolet zu fahren. Der Vierzylinder-Boxermotor mit 1,6 Liter Hubraum leistet 50 PS, was allemal ausreicht, um den Wolfsburger auf 140 km/h zu beschleunigen. Doch auf die Endgeschwindigkeit kommt es gerade bei der offenen Fahrt nicht an. Vielmehr auf den grandiosen Fahrspaß bei moderatem Tempo in städtischen Lagen oder auf ländlichen Strecken. Hier macht der Käfer richtig Laune und überzeugt durch seine Funktionalität, den blubbernden Sound des Boxers, selbsterklärende Bedienung und einfaches Handling. Bis zu vier Personen finden in ihm Platz. Das ideale Gefährt für einen Picknick-Ausflug an einem Frühlingstag. Probieren Sie es aus!

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#2 Ford Mustang 289 Convertible



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The American way of drive! Mit dem Ford Mustang Convertible erlebt man diese Lebens- und Fahreinstellung ganz unmittelbar. Im April 1964 erschien das Pony Car in New York erstmals auf der Bildfläche und es setzte sich von Anfang an gegen seine Mitbewerber durch. Hier kommt ein frühes Fahrzeug der ersten Serie mit 289ci-V8-Motor. Klassisch mit Automatik-Getriebe, Servolenkung und guter Ausstattung ist dieser Mustang ein perfekter Cruiser für das anbrechende Frühjahr – gerne auch in Hellgrün.

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#1 BMW Z1



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Das Jahr 1987: Ganz plötzlich brach bei BMW die Zukunft an. Der BMW Z1 debütierte auf der Frankfurter IAA als Technologieträger, der auch das Image der Bayern auffrischen sollte. Zwischen 1989 und 1991 entstand eine auf 8.000 Exemplare limitierte Kleinserie des Z1, deren heutigen Vertreter nicht nur bei eingefleischten BMW-Fans gesucht sind. Besonderes Merkmal sind die in die Seitenschweller versenkbaren Türen. Das sorgt für einen ungewöhnlich offenen Roadster-Fahrspaß. Das feuerverzinkte Chassis trägt Karosserieteile aus GFK und thermoplastischem Kunststoff. Die Technik des kernigen Kurz-Roadsters basiert weitgehend auf Bauteilen aus den unterschiedlichen PKW-Serien. Das ist von Vorteil, denn es reduziert Wartungs- und Unterhaltskosten. Die Auslage als Roadster mit 175 PS starkem Front-Mittelmotor macht den Z1 noch heute zur Fahrmaschine. Kein Wunder also, dass die Preise anziehen.

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Fotos: Classic Driver Händler