Eine Eröffnung mit hochkarätiger Beteiligung, eine umfangreiche internationale Medienpräsenz und bereits mehr als 5.000 Besucher in den ersten drei Tagen machen die Auto Art zum Topevent.
Noch bis zum 15. Juni ist Graz als Kulturhauptstadt Europas 2003 gleichzeitig die Hauptstadt des internationalen Auto-Designs. Die Ausstellung Auto Art präsentiert in der Grazer Stadthalle 37 der spektakulärsten Concept Cars der wichtigsten internationalen Hersteller aus Europa, Fernost und den USA.
84 Medienvertreter (davon sechs TV-Stationen) kamen zur Eröffnung der Auto Art am 28. Mai; davon 12 aus Deutschland, sieben aus Kroatien und Slowenien, je drei aus Italien und Ungarn, je zwei aus Belgien und Frankreich und je ein Vertreter aus Spanien, den Niederlanden, Schweiz und Polen. Sie begleiten Landeshauptmann Waltraud Klasnic ebenso wie Bürgermeister Nagl, Rallye-Weltmeister Walter Röhrl, F-1-Legende Helmut Marko und die Chefdesigner der Weltkonzerne Volkswagen, BMW, Peugeot und Mitsubishi beim ersten Rundgang durch die Stadthalle. Im Anschluss wurden die Tore für die Besucher, welche bereits zur Grazer Stadthalle geströmt kamen, geöffnet. Trotz Hitzewelle wurden an den ersten drei Tagen bereits über 5.000 Besucher an den Drehkreuzen gezählt.
Das Ziel, mit der Auto Art eine weitere international beachtete Initiative in der Steiermark zu setzen, ist damit schon nach nur wenigen Ausstellungstagen erreicht, so Wirtschaftslandesrat Herbert Paierl. Graz, Sitz der Österreichischen Designstiftung und Zentrum der österreichischen Automobilindustrie, avanciert mit der „Auto Art“ noch deutlicher zum „Detroit der Alpen“.
Dauer der Ausstellung:
· 29. Mai – 15. Juni 2003
Tägliche Öffnungszeiten:
· 10.00 Uhr – 20.00 Uhr
Lange Nacht der Auto Art:
· jeden Donnerstag (5.6. und 12.6.) bis 22.00 Uhr
Eintrittspreise:
· Tagesticket € 9.-
· Gruppenermäßigung € 7.- /Person
· Ermäßigt (Student, Pensionist, Behinderte) € 7.-
· Kinder bis 14 Jahre € 4,50.-
· Kinder unter 6 Jahre frei
Ticketing:
· Graz 2003 – Mariahilferplatz 2 – 0043-316-2003
· [email protected]
Text: Carl Wolfgang Stubenberg
Fotos: Auto Art