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Magazin

Fly & Drive

Advertorial

Eine Veranstaltung der besondern Art fand in der vergangenen Woche im Fahrsicherheitszentrum Lüneburg statt. Unter dem Titel „Fly & Drive“ wurde ausgewählten Medien, darunter auch Classic Driver, ein neues Programm des FSZ vorgestellt. Dabei sollten die geladenen Redakteure in erster Linie einen Eindruck von der Vielfältigkeit des FSZ erhalten. Und das ist den Organisatoren gelungen! Wann hat man schon die Möglichkeit, einen Helikopter selbst zu fliegen?

Jetzt aber erst einmal der Reihe nach. Das Tagesprogramm versprach mehrere Stationen der mobilen Fortbewegung: Ein Fahrtraining im Offroad-Parcours, ein Fahrsicherheits- und Handling-Programm „onroad“ sowie der Flug in einem Helikopter. Mit einem Shuttle-Service ging es Mittwochfrüh zum Fahrsicherheitszentrum in Lüneburg. Dort erwartete uns das Empfangskomitee um den Geschäftsführer Bernd Fischer. Ein opulentes Frühstück sollte uns für die anstehenden Aufgaben des Tages stärken. Nach der Begrüßung instruierte uns bereits die Pilotin für unseren bevorstehenden Helikopterflug: „Sie werden heute einen Helikopter selber fliegen“, und zeigt auf einen auf dem Rundkurs geparkten Übungshubschrauber.

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Die erste Station war zunächst der Offroad-Parcours. Das Fahrsicherheitszentrum bietet hier eine große Auswahl an Übungs-Modulen wie zum Beispiel das Bewältigen einer Steigung mit bis zu 45 Grad inklusive Schlaglöcher oder das Fahren durch tiefen Sand. Kunden können hier mit ihrem eigenen Jeep oder SUV die Herausforderungen meistern oder gestellte Offroad-Fahrzeuge des Fahrsicherheitszentrums nutzen. Begleitet werden die Teilnehmer von geschulten Trainern des ADAC Fahrsicherheitszentrums, die sie über im Fahrzeug bereit gelegte Walki Talkie’s sicher durch das Gelände manövrieren. Anhand der heute bereit gestellten Geländefahrzeuge, darunter ein Range Rover, ein Defender, ein BMW X3 und zwei Porsche Cayenne, konnten wir das unterschiedliche Verhalten der Fahrzeuge im sumpfigen Waldabschnitt und der Schrägfahrt mit etwa 42 Grad hautnah erleben.

Als nächstes wartete der Onroad-Parcours. Auf zwölf weiteren Aktionsmodulen konnten die Teilnehmer ihr fahrerisches Können auf die Probe stellen. Im Handlingkurs und auf der Serpentinenstrecke sollten wir ein Gefühl für die von diversen Autohäusern zur Verfügung gestellten Sportwagen bekommen. Dabei wurden auch so scheinbar banale Dinge wie die ideale Sitzposition und die richtige Lenkradtechnik erklärt. So vorbereitet ging es anschließend auf die beregnete Gefällestrecke mit Kurvengleitfläche. Ziel war hier, ein Ausbrechen des Fahrzeugs zu verhindern. Mit kurzen Gasstößen und dem genauen Lenkradeinschlag sollten wir lernen, das Auto im kontrollierten Drift durch die Kurve zu bewegen. Anfangs endeten die Versuche Teilnehmer übergreifend in einer unkontrollierten 360-Grad-Drehung. Doch Übung macht bekanntlich den Meister und so zeichneten sich nach und nach Fortschritte ab.

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Das Beste zum Schluss: Die Firma DL Helikopter stellte an diesem Tag den „Robinson R 22“, einen kleinen zweisitzigen Schulungshubschrauber, zur Verfügung. Nach einem Aufstieg in circa 800 Meter Höhe und einer kurzen Einweisung in die „Kunst des Fliegens“ fragte die instruierende Pilotin: „Sehen Sie das Windrad dort? Fliegen Sie mich dort hin!“ Etwas wackelig zu Beginn, stabilisierte sich das kleine Fluggerät zunehmend und die anfängliche Aufregung weicht der steigenden Begeisterung. Nach zehn Minuten Flugzeit war der Spaß vorbei. Ein abschließendes Mittagessen rundete den wirklich gelungen Tag schließlich ab.

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Das Fly & Drive Programm beginnt bei 600,- Euro pro Person und kann für Gruppen bis zehn Personen gebucht werden. In der Tagesveranstaltung sind Frühstück und Mittagessen enthalten. Außerdem werden im Gesamtpaket alle zur Verfügung stehenden Module des Trainingsbereiches über den Tag hinweg geschult. Die gewünschten Fahrzeuge für den Tag können auch vom FSZ zusätzlich gegen Aufpreis angemietet werden. Die Sport- und Geländewagen des heutigen Tages wurden von den Autohäusern: Anders Automobile, Hugo Pfohe, Porsche Zentrum Lüneburg, Porsche Zentrum Hamburg-Nordwest, Porsche Zentrum Hamburg und B&K... alles klar! GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt.

Das FSZ Lüneburg ist das modernste Fahrsicherheitszentrum Norddeutschlands und bietet neben dem Privatkundentraining auch Leistungen für Firmenkundenevents, Messen, Räumlichkeiten für Tagungen und Seminare sowie Sportwagenmeetings. Die individuelle Gestaltung eines Events kann von den Mitarbeitern des Fahrsicherheitszentrums übernommen werden. So steht einem Tag voller Fun & Action nichts mehr im Wege.

Weitere Informationen und Termine finden Sie auf www.fsz-lueneburg.de.

Text: André Scheuermann
Fotos: Classic Driver / FSZ


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