• Baujahr 
    2/1959
  • Kilometerstand 
    4 674 mi / 7 523 km
  • Automobiltyp 
    Cabriolet / Roadster
  • Referenznummer 
    139161768
  • Lenkung 
    Lenkung links
  • Zustand 
    Gebraucht
  • Markenfarbe außen 
    Ivory white
  • Markenfarbe innen 
    Rood
  • Anzahl der Türen 
    2
  • Zahl der Sitze 
    2
  • Standort
    Niederlande
  • Außenfarbe 
    Beige
  • Getriebe 
    Manuell
  • Leistung 
    54 kW / 74 PS / 73 BHP
  • Antrieb 
    2wd
  • Kraftstoff 
    Petrol
  • CO2-Effizienzklasse 
    A

Beschreibung

🇬🇧 Information in English:

General information
Model range: 1955 - 1962
Model code: MGA
Registration number: AM-02-45

Technical information
Torque: 104 Nm
Number of cylinders: 4
Engine capacity: 1.489 cc
Transmission: 4 gears, Manual gearbox
Fuel tank: 45 litres
Drive: Rear wheel drive
Acceleration (0-100 kph): 16,5 s
Top speed: 157 km/h
Empty weight: 940 kg

Environment
Emission class: Euro 0

History
Number of owners: 2

= Additional options and accessories =

- Electrically operated sliding roof
- Soft top

= Remarks =

"MG A, A Class Of It's Own." MG A 1500 Roadster 1959

- Originated from hot and dry California
- Always remained rust free
- Owned by a Dutch owner since 2005
- Restored between 1996 and 2005
- New fuel tank
- Coolant hoses renewed and cooling system flushed
- Two new rear tyres
- Side windows and side windshields present
- Chrome luggage rack

The MG A is typical of the English sports car: affordable, light and a joy to drive. As a result, it is one of the best-selling English sports cars of the era. This example is beautifully executed: 'old English white' paint, a dark red interior and the distinctive classic chrome wire wheels. The car started life in the United States and is therefore left-hand drive. Thanks to the sunny Californian climate, the car has always remained rust-free. In 1996, the car was shipped to the Netherlands and then extensively body-off restored. In 2005, the car was registered on Dutch registration plates and has been owned by the same owner, a lover of English cars, ever since. Various maintenance work was recently carried out, such as installing a new fuel tank, new cooling hoses and two new rear tyres. The chrome work is in fine condition. The workshop manual is present with the car, as is documentation from the United States, photos and maintenance invoices. The MG is fitted with a soft top and has attachable side windows, side windshields, a spare wheel and a luggage rack.

General information about the MG A:
The MG A is one of MG's first new post-war sports cars. In 1955, the MG A was introduced at the Frankfurt Motor Show as a replacement for the pre-war MG TF Midget. It was completely different and modern from previous models.
The design of the MGA dates back to 1951 when MG designer Syd Enever designed a streamlined body for George Philips' MG TD to race in the 24 Hours of Le Mans. The problem with the TD was the driver's high seating position. Indeed, the TF's narrow chassis did not allow for a deeper seat. A new chassis was designed where the floor was attached to the underside of the frame, allowing for a more aerodynamic design. The idea was initially rejected by Leonard Lord, CEO of BMC, who had signed a deal to build the new Austin-Healeys. When sales of traditional MG models fell sharply, it was decided to produce the MG A.
The name was chosen because this car was to introduce a new line of sports cars.

🇩🇪 Informationen auf Deutsch:

Allgemeine Informationen
Modellbereich: 1955 - 1962
Modellcode: MGA
Kennzeichen: AM-02-45

Technische Informationen
Drehmoment: 104 Nm
Zylinderzahl: 4
Motorhubraum: 1.489 cc
Getriebe: 4 Gänge, Schaltgetriebe
Kraftstofftank: 45 Liter
Antrieb: Hinterradantrieb
Beschleunigung (0–100): 16,5 s
Höchstgeschwindigkeit: 157 km/h
Leergewicht: 940 kg

Umwelt
Emissionsklasse: Euro 0

Verlauf
Zahl der Eigentümer: 2

= Weitere Optionen und Zubehör =

- Elektrisches Dachfenster
- Softtop

= Anmerkungen =

"MG A, eine Klasse für sich". MG A 1500 Roadster 1959

- Stammt aus dem heißen und trockenen Kalifornien
- Immer rostfrei geblieben
- Seit 2005 im Besitz eines niederländischen Eigentümers
- Restauriert zwischen 1996 und 2005
- Neuer Kraftstofftank
- Kühlmittelschläuche erneuert und Kühlsystem gespült
- Zwei neue Hinterreifen
- Seitenfenster und Seitenwindschutzscheiben vorhanden
- Chrom-Gepäckträger

Der MG A ist ein typischer englischer Sportwagen: erschwinglich, leicht und mit viel Fahrspaß. Daher ist er einer der meistverkauften englischen Sportwagen seiner Zeit. Dieses Exemplar ist wunderschön ausgeführt: Der Wagen ist in "old English white" lackiert, hat eine dunkelrote Innenausstattung und die charakteristischen klassischen Chromdrahträder. Der Wagen stammt aus den Vereinigten Staaten und ist daher Linkslenker. Dank des sonnigen kalifornischen Klimas ist der Wagen immer rostfrei geblieben. Im Jahr 1996 wurde der Wagen in die Niederlande verschifft und anschließend umfassend restauriert. Im Jahr 2005 wurde der Wagen mit niederländischen Kennzeichen zugelassen und befindet sich seitdem im Besitz desselben Besitzers, eines Liebhabers englischer Autos. Vor kurzem wurden verschiedene Wartungsarbeiten durchgeführt, wie der Einbau eines neuen Kraftstofftanks, neuer Kühlschläuche und zweier neuer Hinterreifen. Die Chromarbeiten sind in gutem Zustand. Das Werkstatthandbuch liegt dem Wagen bei, ebenso wie Unterlagen aus den Vereinigten Staaten, Fotos und Wartungsrechnungen. Der MG ist mit einem Verdeck ausgestattet und verfügt über aufsteckbare Seitenfenster, Seitenwindschutzscheiben, ein Reserverad und einen Gepäckträger.

Allgemeine Informationen über den MG A:
Der MG A ist einer der ersten neuen MG-Sportwagen der Nachkriegszeit. Im Jahr 1955 wurde der MG A auf der Frankfurter Automobilausstellung als Ersatz für den Vorkriegs-MG TF Midget vorgestellt. Er war völlig anders und moderner als die vorherigen Modelle.
Das Design des MGA geht auf das Jahr 1951 zurück, als der MG-Designer Syd Enever eine stromlinienförmige Karosserie für den MG TD von George Philips entwarf, der an den 24 Stunden von Le Mans teilnehmen sollte. Das Problem des TD war die hohe Sitzposition des Fahrers. Das schmale Chassis des TF erlaubte nämlich keinen tieferen Sitz. Es wurde ein neues Chassis entworfen, bei dem der Boden an der Unterseite des Rahmens befestigt war, was ein aerodynamischeres Design ermöglichte. Die Idee wurde zunächst von Leonard Lord, CEO von BMC, abgelehnt, der einen Vertrag über den Bau der neuen Austin-Healeys unterzeichnet hatte. Als die Verkaufszahlen der traditionellen MG-Modelle stark zurückgingen, beschloss man, den MG A zu produzieren.
Der Name wurde gewählt, weil mit diesem Auto eine neue Sportwagenreihe eingeführt werden sollte.


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