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Wenn Jaguar ein eigenes Motorrad bauen würde…

Wie es aussehen könnte, wenn Jaguar seinem Project 7 eine Rennmaschine zur Seite stellen würde, zeigt der ungarische Motorraddesigner Tamás Jakus.

Die Nachfrage für individualisierte, limitierte Serienfahrzeuge und auftragsbezogene Café Racer ist in den letzten Jahren rasant gestiegen. Deshalb haben Hersteller wie Jaguar ihre eigenen Sonderwunschabteilungen eröffnet und sind Motorrad-Schmieden wie Pilze aus dem Boden geschossen. Diesem Trend folgend, lässt Jakus nun beide Bereiche zusammenfließen. Und nicht nur das: Er bringt dabei auch noch zwei der traditionsreichsten britischen Marken zusammen, Jaguar und Triumph. Seine Vision eines Jaguar Café Racers baut auf einer Triumph Speed Triple auf, die nach ihrer Verwandlung eine ganze Reihe Designfeatures des limitierten Jaguar F-Type Project 7 aufzeigt. Angefangen bei den strahlendblauen Verkleidungen und dem geschwungenen Tank mit der großen „7“ an den Flanken, über die Sitzbank, deren Leder im gleichen Stil des Sportwagens versteppt wurde, bis hin zu den identischen Rädern.

Obwohl Jakus‘ Traum von einem Jaguar-Bike eventuell einer bleiben wird, müssen wir zugeben, dass uns seine Vision durchaus überzeugt hat. Doch auch wenn Jaguar nicht überzeugt sein sollte – es gibt sicherlich irgendeine Custom-Schmiede, die dieses Konzept speziell für Jakus umsetzt.

Fotos: Jakusa Design

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