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Magazin

Sind italienische Motorräder die besseren Café Racer?

Blickt man auf die lange und ruhmreiche Historie italienischer Motorräder, ist es kein Wunder, dass so viele Café Racer auf eben diesen Maschinen aufbauen. Die Schönsten dieser Gattung finden sich nun zusammengefasst im neu erschienenen Buch „Italian Café Racers“ aus dem Veloce-Verlag.

Wie auch die Automobile aus Italien, hatten die Motorräder immer eher einen sportlichen Charakter – vielleicht ist das der Grund, warum die italienischen Zweiräder in der ständig wachsenden Café-Racer-Szene so beliebt sind. Custom-Schmieden aus der ganzen Welt lassen ihren ganz persönlichen Stil – oder den ihrer Kunden – in Ducatis, Moto Guzzis und MV Agustas einfließen.

Kein Espresso erforderlich

Vom originalen, frühen Einzylinder bis hin zu modernen Custom-Motorrädern wie Kaffeemaschine, Officine Rossopuro und Wrenchmonkees beschreibt das Buch die Entwicklung der italienischen Sportmaschinen hin zu den heutigen Café Racern – und gibt auch einen Ausblick in die Zukunft mit verschiedenen aktuellen Café-Racer-Konzeptstudien..

Fotos: Veloce Publishing

Das neue Buch „Italian Café Racers“, geschrieben von Uli Cloesen und veröffentlicht bei Veloce, kann online über www.veloce.co.uk erworben werden.

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