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Magazin

Alex Wakefields berührenden Momente der Geschwindigkeit

Schon in jungen Jahren faszinierte den amerikanischen Künstler Alex Wakefield die "Goldene Ära" des Motorsports. Im Laufe der Zeit wurde aus dem einstigen Hobby sein Beruf. Geprägt sind seine Werke durch traditionelle Technik und Materialien in Verbindung mit unkonventionellen Perspektiven.

Eine einzigartige Sichtweise

"Meine Arbeit unterscheidet sich von anderen in der Form, dass ich versuche, meine eigene visuelle Geschichte zu erzählen. Wenn ich ein Werk über ein berühmtes Rennen oder einen Rennsport-Moment male, versuche ich immer einen einzigartigen Weg der Darstellung zu finden", erzählt uns Alex Wakefield. Dies gelingt ihm tatsächlich auf dramatische und manchmal sogar düstere Art und Weise. Zum Beispiel mit dem Bild von Brian Redmans Ferrari 312 PB der auf der alten Rennstrecke von Spa-Francorchamps um die Kurve schießt. Oder die Vogelperspektive von Jacky Ickx in Le Mans, als er mit seinem 936-Martini-Porsche einen Rundenrekord fährt – und die Scheinwerfer des Rennwagens die einzige Lichtquelle sind. "Historische Rennszenen sind faszinieren mich, vielleicht weil sie einfach purer und realer sind", fügt Alex noch hinzu. Aus dem gleichen Grund zeichnet der Künstler mittlerweile auch Szenen aus der MotoGP. Ein ganz besonderer Moment ist für ihn ist jener, in dem Motorradrennfahrer Marco Simoncelli sich tief in eine Rechtskurve lehnt. Es war seine letzte Kurve…

Fotos: Alex Wakefield

Alex Wakefields Werke sind in seinem Online-Store erhältlich.

Historische Rennwagen stehen im Classic Driver Markt zum Verkauf.