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Magazin

Schneller Schießen mit der neuen Leica M-P

In den Agentenstreifen der Nachkriegszeit gehörte sie zur Grundausstattung - die Maschinenpistole, unter Insidern auch als "MP" bekannt. Nun bringt die Kamera-Manufaktur Leica ein neues Modell namens M-P auf den Markt, das sich für scharfes Schnellfeuer ebenfalls bestens eignen dürfte.

Äußerlich unterscheidet sich die neue Leica M-P eigentlich nicht von der bisherigen M-Modellreihe. Die eigentliche Neuerung liegt dafür unter der Hülle: Ein neuer, zwei Gigabyte großer Arbeitsspeicher soll die legendäre Messsucher-Kamera für schnelle Bildsequenzen rüsten und auch zweimal so lange schussbereit machen. Zudem ist die Kamera für härtere Missionen mit einem nahezu unzerbrechlichem LCD-Display aus äußerst kratzfestem Saphirkristall ausgestattet. Aus Gründen der Diskretion schmückt die Kamera übrigens nicht das Markenlogo, sondern nur ein kleiner klassischer Schriftzug. Ob Geheimdienstmitarbeiter bei den Vorbestellungen der "Em-Pi" bevorzugt werden, ließ sich leider nicht herausfinden.